von grete » 30.08.2016, 19:03
Hallo,Sharky202,
ich selbst habe die diagnose cll erst seit januar diesen jahres und habe nach wochenlanger internetrecherche meine ernährung umgestellt.( im april diesen jahres)
Ich selbst habe meinen schock über die diagnose durch monatelanges lesen über die erkrankung "überwunden".
Ich esse keinen bzw.nur sehr wenig haushaltszucker, keine weizenmehlprodukte,keine butter und margarine, keine wurst und wenig fleisch. Ich trinke nur noch stilles wasser und selbstgepreßte säfte. Vormittags und abends mache ich mir einen grünen smoothie-überwiegend mit grünem salat, apfel, banane und honig.
Ich "nasche" nüsse,mandeln und trockenobst; keine süßigkeiten mehr.
Ich nehme jeden tag einen halben teelöffel kurkuma und würze auch bei bedarf gerichte damit.
An die ernährungsumstellung habe ich mich schnell gewöhnt, ich esse dadurch ja auch mehr gemüse, was ich sonst abends mit wurst wett gemacht habe.
Meine blutwerte sind (außer den leukos) im grünen bereich.
"Meine" leukos waren 13,9 - 4.1.16
14,6 - 15.3.16
15,4 - 27.4.16 (ernährung umgestellt)
13,4 - 3.7.16
13,3 - 1.8.16.
Die leukos haben sich also, wenn auch minimal, verringert. Habe den hämatologen gefragt, ob es mit dem essen zusammenhängen könne; er meinte daß die werte des öfteren schwanken, aber sagen könne es keiner so genau.
Unabhängig von anderen meinungen behalte ich meine neue ernährung bei, da ich merke, daß sie mir gut bekommt.
Ich könnte noch endlos zu diesem thema schreiben, da ich mich sehr intensiv damit befaßt habe, das würde aber den rahmen hier sprengen.
Ob die ernährung, die gene oder, oder, oder,.... den krebs beeinflussen, darüber gehen die meinungen sehr weit auseinander,bei fachleuten ,bei alternativmedizinern etc. - das konnte ich mittlerweile in artikeln im internet und in (fach)büchern nachlesen.
Bei interesse könnte ich noch mehr zu diesem thema beitragen, z.b. mit internetadressen und literaturhinweisen.
Ich sage mir , probieren kann man bei jeder erkrankung erst die natürlichen sachen, wenn die nichts bewirken, bleibt immer noch die chemie, dashalte ich schon immer bei simplen erkältungen so und jetzt eben auch bei der cll.
L.G. Sinalein
Hallo,Sharky202,
ich selbst habe die diagnose cll erst seit januar diesen jahres und habe nach wochenlanger internetrecherche meine ernährung umgestellt.( im april diesen jahres)
Ich selbst habe meinen schock über die diagnose durch monatelanges lesen über die erkrankung "überwunden".
Ich esse keinen bzw.nur sehr wenig haushaltszucker, keine weizenmehlprodukte,keine butter und margarine, keine wurst und wenig fleisch. Ich trinke nur noch stilles wasser und selbstgepreßte säfte. Vormittags und abends mache ich mir einen grünen smoothie-überwiegend mit grünem salat, apfel, banane und honig.
Ich "nasche" nüsse,mandeln und trockenobst; keine süßigkeiten mehr.
Ich nehme jeden tag einen halben teelöffel kurkuma und würze auch bei bedarf gerichte damit.
An die ernährungsumstellung habe ich mich schnell gewöhnt, ich esse dadurch ja auch mehr gemüse, was ich sonst abends mit wurst wett gemacht habe.
Meine blutwerte sind (außer den leukos) im grünen bereich.
"Meine" leukos waren 13,9 - 4.1.16
14,6 - 15.3.16
15,4 - 27.4.16 (ernährung umgestellt)
13,4 - 3.7.16
13,3 - 1.8.16.
Die leukos haben sich also, wenn auch minimal, verringert. Habe den hämatologen gefragt, ob es mit dem essen zusammenhängen könne; er meinte daß die werte des öfteren schwanken, aber sagen könne es keiner so genau.
Unabhängig von anderen meinungen behalte ich meine neue ernährung bei, da ich merke, daß sie mir gut bekommt.
Ich könnte noch endlos zu diesem thema schreiben, da ich mich sehr intensiv damit befaßt habe, das würde aber den rahmen hier sprengen.
Ob die ernährung, die gene oder, oder, oder,.... den krebs beeinflussen, darüber gehen die meinungen sehr weit auseinander,bei fachleuten ,bei alternativmedizinern etc. - das konnte ich mittlerweile in artikeln im internet und in (fach)büchern nachlesen.
Bei interesse könnte ich noch mehr zu diesem thema beitragen, z.b. mit internetadressen und literaturhinweisen.
Ich sage mir , probieren kann man bei jeder erkrankung erst die natürlichen sachen, wenn die nichts bewirken, bleibt immer noch die chemie, dashalte ich schon immer bei simplen erkältungen so und jetzt eben auch bei der cll.
L.G. Sinalein