von Gast » 24.10.2014, 20:12
Hallo grüss euch alle zusammen,am 13.12 2013 wurde bei mir CML festgestellt am 21.Dezember bin ich mit Tasigna angefangen nach der einahme bekam ich in sämtlichen Knochen schmerzen die Dosis war 2X2 tabl 150 mg der Onkologe reduzierte die Dosis dann auf 2X1 tbl doch in der HWS und Schulterarm blieben die Schmerzen und meine Kraft in den Armen nimmt stetig ab ,der Onkologe äusserte das es woanders dran liege müsse , mein Hausarzt überwies mich zur Radiologie die eine Aufnahme von der HWS machten dort wurde festgestellt das ich zwar einen Bandscheiben schaden habe nun ging es los Tabletten Oxycodon,ibuprofen morgens, mittags ibuprofen , abends Mirtazapin ibuprofen .nun nehme ich diese Konstellation schon seid März doch die Schmerzen bleiben unverändert . Zwischendurch wurde noch Physiotherapie ohne Veränderung gemacht,dann wollte der Orthopäde Kortison in den Nackenbereich einspritzen vorsichtshalber rief er den Onkologen an der ihn am Telefon sagte er solle mich wie einen Gesunden Menschen behandeln ..die Einspritzungen liefen ohne Erfolg .ab zum Neurochirurgen der würde ja sofort Operieren und ein Implantat einsetzen nur ich solle das OP Risiko mit dem Onkologen wegen Tasigna abklären ob unterbrochen werden kann oder nicht die Antwort auf diese Frage:: Tasigna muss durchgenommen werden das macht nichts bei einer Op . das hat mich total verunsichert und ich besprach mit dem Orthopäden alternativen zur Op um eine PRT Einspritzung die er Vorschlug müsste ich erstmal zum Schmerztherapeuten der die Überweisung dazu ausstellen darf ,heute war ich dort und wie der Zufall es will war er auch noch Neurologe nach der Schilderung meiner Erkrankungen war seine erste Frage ob der Onkologe abgeklärt hat das es keinen Zusammenhang zur CML und deren behandlung gibt . das konnte ich nicht Bejahen weil ich nicht weiß ob man sowas genau klären kann !!! dann hat er mich erstmal neurologisch untersucht alle ströme gemessen die mit der HWS was zu tun haben und sein Fazit ist das er sich nicht vorstellen kann das die Beschwerden aus der HWS kommen soll,doch man könne natürlich die PRT die der Orthopäde vorschlägt machen aber nur unter der Voraussetzung einer Gerinnungskontrolle vor Eingriff .Ich habe ihn erstaunt angesehen und gefragt warum das !° die Antwort bei jeden eingriff sei es durch einer Spritze oder einer Op könne eine Plötzliche Blutung auftreten weil das Medikament die Blutgerinnung verändern könnte das müsse vor eingriff geklärt sein . Nun bin ich total verunsichert und habe die Frage im Kopf bin ich beim richtigen Onkologen warum hat er mir so was nicht erklärt und kommen die Schmerzen evtl doch von Tasigna ?? ich weiss nicht mehr was ich machen soll!!!! liebe Grüsse euer Manfred
Hallo grüss euch alle zusammen,am 13.12 2013 wurde bei mir CML festgestellt am 21.Dezember bin ich mit Tasigna angefangen nach der einahme bekam ich in sämtlichen Knochen schmerzen die Dosis war 2X2 tabl 150 mg der Onkologe reduzierte die Dosis dann auf 2X1 tbl doch in der HWS und Schulterarm blieben die Schmerzen und meine Kraft in den Armen nimmt stetig ab ,der Onkologe äusserte das es woanders dran liege müsse , mein Hausarzt überwies mich zur Radiologie die eine Aufnahme von der HWS machten dort wurde festgestellt das ich zwar einen Bandscheiben schaden habe nun ging es los Tabletten Oxycodon,ibuprofen morgens, mittags ibuprofen , abends Mirtazapin ibuprofen .nun nehme ich diese Konstellation schon seid März doch die Schmerzen bleiben unverändert . Zwischendurch wurde noch Physiotherapie ohne Veränderung gemacht,dann wollte der Orthopäde Kortison in den Nackenbereich einspritzen vorsichtshalber rief er den Onkologen an der ihn am Telefon sagte er solle mich wie einen Gesunden Menschen behandeln ..die Einspritzungen liefen ohne Erfolg .ab zum Neurochirurgen der würde ja sofort Operieren und ein Implantat einsetzen nur ich solle das OP Risiko mit dem Onkologen wegen Tasigna abklären ob unterbrochen werden kann oder nicht die Antwort auf diese Frage:: Tasigna muss durchgenommen werden das macht nichts bei einer Op . das hat mich total verunsichert und ich besprach mit dem Orthopäden alternativen zur Op um eine PRT Einspritzung die er Vorschlug müsste ich erstmal zum Schmerztherapeuten der die Überweisung dazu ausstellen darf ,heute war ich dort und wie der Zufall es will war er auch noch Neurologe nach der Schilderung meiner Erkrankungen war seine erste Frage ob der Onkologe abgeklärt hat das es keinen Zusammenhang zur CML und deren behandlung gibt . das konnte ich nicht Bejahen weil ich nicht weiß ob man sowas genau klären kann !!! dann hat er mich erstmal neurologisch untersucht alle ströme gemessen die mit der HWS was zu tun haben und sein Fazit ist das er sich nicht vorstellen kann das die Beschwerden aus der HWS kommen soll,doch man könne natürlich die PRT die der Orthopäde vorschlägt machen aber nur unter der Voraussetzung einer Gerinnungskontrolle vor Eingriff .Ich habe ihn erstaunt angesehen und gefragt warum das !° die Antwort bei jeden eingriff sei es durch einer Spritze oder einer Op könne eine Plötzliche Blutung auftreten weil das Medikament die Blutgerinnung verändern könnte das müsse vor eingriff geklärt sein . Nun bin ich total verunsichert und habe die Frage im Kopf bin ich beim richtigen Onkologen warum hat er mir so was nicht erklärt und kommen die Schmerzen evtl doch von Tasigna ?? ich weiss nicht mehr was ich machen soll!!!! liebe Grüsse euer Manfred