von paradoxon » 05.02.2014, 21:44
Hallo Sascha,
du wartest noch immer auf eine Antwort. Ich habe mit Thrombozytopenie in diesem Ausmaß keine Erfahrung, aber das ist ja eine sehr häufige Nebenwirkung bei Dasatinib (Sprycel).
Es gibt in
diesem Artikel einen Link auf ein DLH-Infoblatt zum Umgang mit Nebenwirkungen. Darin heißt es, dass bei Thrombozytenwerten von unter 50.000 eine Pause gemacht werden muss. In den
Zulassungsinformationen steht noch, dass die Dosis reduziert werden kann, wenn das Problem weiter besteht.
So eine Dosisanpassung ist aber ja wohl auch nicht ganz unumstritten, manche Patienten sprechen ja scheinbar auch auf eine geringere Dosis gut an, aber manchmal heißt es auch, Pausieren sei besser als Reduzieren. Das wirst du wohl mit deinem Arzt besprechen müssen.
Ich drücke dir die Daumen, dass du das Problem mit der Zeit los wirst!
Viele Grüße
Jonathan
(selbst Patient und medizinischer Laie)
Hallo Sascha,
du wartest noch immer auf eine Antwort. Ich habe mit Thrombozytopenie in diesem Ausmaß keine Erfahrung, aber das ist ja eine sehr häufige Nebenwirkung bei Dasatinib (Sprycel).
Es gibt in [url=http://www.leukaemie-online.de/index.php?option=com_content&view=article&id=245:dlh-info-imatinib-nilotinib-und-dasatinib-umgang-mit-nebenwirkungen&catid=38:cml&Itemid=2]diesem Artikel[/url] einen Link auf ein DLH-Infoblatt zum Umgang mit Nebenwirkungen. Darin heißt es, dass bei Thrombozytenwerten von unter 50.000 eine Pause gemacht werden muss. In den [url=http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000709/WC500056998.pdf]Zulassungsinformationen[/url] steht noch, dass die Dosis reduziert werden kann, wenn das Problem weiter besteht.
So eine Dosisanpassung ist aber ja wohl auch nicht ganz unumstritten, manche Patienten sprechen ja scheinbar auch auf eine geringere Dosis gut an, aber manchmal heißt es auch, Pausieren sei besser als Reduzieren. Das wirst du wohl mit deinem Arzt besprechen müssen.
Ich drücke dir die Daumen, dass du das Problem mit der Zeit los wirst!
Viele Grüße
Jonathan
(selbst Patient und medizinischer Laie)