von Gast » 12.08.2012, 16:52
Hallo Aylin,
auch ich war im August 2009 an AML erkrankt, plötzlich u. unverhofft. Ich bin sofort ins Krankenhaus, eine Uniklinik, gegangen. Dort habe ich auch sofort 2 Hauptchemos erhalten. Jeweils im Abstand von ca. 1 Monat. Danach noch 3 Erhaltungschemos. Ich mußte 9 Monate im Krankenhaus bleiben. Natürlich hatte ich etliche Nebenwirkungen u. es ging mir nicht sehr gut. Aber ich bin bis heute in Remission, d.h. die Leukämie ist bis heute weg.
Ich muß auch dazu sagen, daß ich von Anfang an, wo ich die Mitteilung bekam, daß ich Leukämie hab, positiv in das Ganze gegangen. Ich hab mir gesagt, komme was wolle, ich schaffe das. Ich muß dazu auch sagen, daß ich ganz allein dastand mit meinem minderjährigen Kind. Ich mußte das schaffen, sonst hätte er auch ganz allein da gestanden. Es war eine harte Zeit. Aber man muß kämpfen u. sich auch nicht alles gefallen lassen von den Ärzten. Sie immer wieder hinterfragen. Es ist zu schaffen. Mach deiner Mutter Mut, steh zu ihr, hilf ihr indem du da bist jederzeit, soweit es möglich ist. Das hilft einem am besten. Und glaube daran!!! das sie es schafft. Ich hab auch viel mit Gott geredet. Mir hat es geholfen.
Ich wünsche dir und deiner Mutter Gottes Segen u. die Kraft, das durchzustehen.
LG
Hallo Aylin,
auch ich war im August 2009 an AML erkrankt, plötzlich u. unverhofft. Ich bin sofort ins Krankenhaus, eine Uniklinik, gegangen. Dort habe ich auch sofort 2 Hauptchemos erhalten. Jeweils im Abstand von ca. 1 Monat. Danach noch 3 Erhaltungschemos. Ich mußte 9 Monate im Krankenhaus bleiben. Natürlich hatte ich etliche Nebenwirkungen u. es ging mir nicht sehr gut. Aber ich bin bis heute in Remission, d.h. die Leukämie ist bis heute weg.
Ich muß auch dazu sagen, daß ich von Anfang an, wo ich die Mitteilung bekam, daß ich Leukämie hab, positiv in das Ganze gegangen. Ich hab mir gesagt, komme was wolle, ich schaffe das. Ich muß dazu auch sagen, daß ich ganz allein dastand mit meinem minderjährigen Kind. Ich mußte das schaffen, sonst hätte er auch ganz allein da gestanden. Es war eine harte Zeit. Aber man muß kämpfen u. sich auch nicht alles gefallen lassen von den Ärzten. Sie immer wieder hinterfragen. Es ist zu schaffen. Mach deiner Mutter Mut, steh zu ihr, hilf ihr indem du da bist jederzeit, soweit es möglich ist. Das hilft einem am besten. Und glaube daran!!! das sie es schafft. Ich hab auch viel mit Gott geredet. Mir hat es geholfen.
Ich wünsche dir und deiner Mutter Gottes Segen u. die Kraft, das durchzustehen.
LG