von Utissima » 23.05.2011, 13:04
Das war bei uns genauso mit ALL.
Was uns geholfen hat:
1. Infos... Infos...Infos
Fragt die Ärzte nicht ein, sondern unzählige Löcher in den Bauch. Schreibt euch alle Fragen auf, sonst vergisst man die Hälfte wieder, wenn der Arzt da ist.
2. Nach vorne schauen.
Es ist, wie es ist.
Mit dem Gedanken, dass die Krankheit nun mal da, ist, möglichst nicht hadern, sondern ihn akzeptieren. Und dann versuchen, mit den Ärzten an die Behandlung zu gehen; d.h. aktiv mitdenken, Fragen stellen (s.o.), Zuversicht behalten. Wenn das psychische Tief zu stark werden sollte, einen Onkopsychologen um Hilfe bitten.
und als Angehöriger ganz wichtig:
auch mal an sich selbst, an seine eigenen Grenzen denken.
Wie schon gesagt, bei jedem Patienten sieht der Krankheitsverlauf unterschiedlich aus, keine Rückschlüsse ziehen aus Negativmeldungen.
Nur Mut, auch hier im Forum gibt es viele mutmachende Einträge !!
Das war bei uns genauso mit ALL.
Was uns geholfen hat:
1. Infos... Infos...Infos
Fragt die Ärzte nicht ein, sondern unzählige Löcher in den Bauch. Schreibt euch alle Fragen auf, sonst vergisst man die Hälfte wieder, wenn der Arzt da ist.
2. Nach vorne schauen.
Es ist, wie es ist.
Mit dem Gedanken, dass die Krankheit nun mal da, ist, möglichst nicht hadern, sondern ihn akzeptieren. Und dann versuchen, mit den Ärzten an die Behandlung zu gehen; d.h. aktiv mitdenken, Fragen stellen (s.o.), Zuversicht behalten. Wenn das psychische Tief zu stark werden sollte, einen Onkopsychologen um Hilfe bitten.
und als Angehöriger ganz wichtig:
auch mal an sich selbst, an seine eigenen Grenzen denken.
Wie schon gesagt, bei jedem Patienten sieht der Krankheitsverlauf unterschiedlich aus, keine Rückschlüsse ziehen aus Negativmeldungen.
Nur Mut, auch hier im Forum gibt es viele mutmachende Einträge !!