Hallo Christian (Fabian?),

wenn Deine Mutter Angst vor einer intravenösen Behandlung der CLL hat, kommt bei ihr evtl. eine orale Fludarabin-Therapie in Frage. Infos gibt es dazu unter:http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=95457
Vor- und Nachteile wird Euch der Hämatologe erläutern.

LG Waldi
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Hallo Christian,
mein Mann hat seinen Port im März 2007 erhalten und darüber dann 5 Chemos bekommen. Bei div. Untersuchungen wurde und wird der Port dann auch benutzt. Ansonsten geht mein Mann alle sechs Wochen zum Spülen des Portes. Das ist sehr wichtig.
Nebenwirkungen durch den Port hatte mein Mann bisher keine.
Was meinst Du mit "Zurückdrängen der CLL"?
Welche Veränderungen durch die Chemo eintreten und die "Nebenwirkungen" der Chemo sind bestimmt Patienten abhängig.
Es werden auch für jeden Patienten andere Chemos eingesetzt. Mein Mann erhielt Retuxim./Bendastumin im Rahmen einer Med.-Studie.

Gruß
Anna-Christine

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erstmal danke für deine antwort.
ja,port ist vieleicht die beste lösung.weil der arzt meinte man müsse immer eine andere vene
nehmen.wie sieht es denn mit den nebenwirkungen aus?
und wird die cll dann auch etwas länger zurückgedränkt?
wir haben ja noch zeit.die leukos sind erst bei 26900.aber irgendwie
habe ich auch angst vor den nebenwirkungen.

Hallo Christian,
weshalb wird Deiner Mutter nicht angeboten einen Port einzusetzen?
Mein Mann hat seine erste Chemo auch über die Vene erhalten, aber bevor die zweite erfolgte wurde der Port eingesetzt.
Erkundige Dich danach bei ihrem Arzt.
LG
Anna-Christine
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hallo,
meine mutter(74) hat seit 4 jahren cll.
sie wurde erfolgreich mit leukeran behandelt.
nun meint der arzt das leukeran nicht mehr anschlägt.
wenn die leukos wieder steigen, soll dann die große chemo gemacht werden.
allerdings über die vene.davor hat meine mutter aber angst.
gibt es noch andere alternativen??
vielen dank im voraus gruss christian