von jan » 22.12.2004, 03:17
Liebe Anja,
hier gibt es widersprüchliche Aussagen. Die bisherige verbreitete Theorie besagt, dass Leukämie nicht vererbbar ist, sondern vielmehr vom Einzelnen durch Umweltbedingungen "erworben" wird.
Eine schwedische Studie (vgl <!-- BBCode Start --><A HREF="
http://www.leukaemie-online.de/modules. ... le&sid=114" TARGET="_blank">Artikel auf Leukämie-Online vom 09.04.2004</A><!-- BBCode End -->) hat jedoch eine gewisse Häufung von Krebsfällen in Familien festgestellt.
Jedoch ist selbst nach der schwedischen Studie die Leukämiehäufung in Familien im Vergleich zu anderen Krebsarten nur selten, so dass ich mir keine Sorgen machen würde, soweit nicht bereits mehrere Leukämieerkrankungen in der direkten Familie vorliegen und die Erkrankung des Opas nicht in relativ jungen Jahren erfolgte (..."mehr als zwei Erkrankungsfälle bei Verwandten ersten Grades und/oder niedrigem Erkrankungsalter.").
Herzliche Grüße
Jan
Liebe Anja,
hier gibt es widersprüchliche Aussagen. Die bisherige verbreitete Theorie besagt, dass Leukämie nicht vererbbar ist, sondern vielmehr vom Einzelnen durch Umweltbedingungen "erworben" wird.
Eine schwedische Studie (vgl <!-- BBCode Start --><A HREF="http://www.leukaemie-online.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=114" TARGET="_blank">Artikel auf Leukämie-Online vom 09.04.2004</A><!-- BBCode End -->) hat jedoch eine gewisse Häufung von Krebsfällen in Familien festgestellt.
Jedoch ist selbst nach der schwedischen Studie die Leukämiehäufung in Familien im Vergleich zu anderen Krebsarten nur selten, so dass ich mir keine Sorgen machen würde, soweit nicht bereits mehrere Leukämieerkrankungen in der direkten Familie vorliegen und die Erkrankung des Opas nicht in relativ jungen Jahren erfolgte (..."mehr als zwei Erkrankungsfälle bei Verwandten ersten Grades und/oder niedrigem Erkrankungsalter.").
Herzliche Grüße
Jan
