von FCM » 02.01.2010, 23:26
Ich habe vor zwei jahren erfahren dass ich an Leukämie erkrankt bin, abgesehen davon dass man mich zu beginn mit Kortison vollgestopft hat und nach zwei absetzversuchen eben gemeint hat, naja müssen sie es halt immer nehmen hatte es bis auf eine Gewichtszunahme, keine größeren Auswirkungen auf mein Leben.
Abgesehen davon dass ich nicht mein Leben lang Kortison nehmen wollte, die Gewichtszunahme nicht einfach so hinnehmen wollte, habe ich durch Zufall einen Artztz in Freilassing kennen gelernt und habe nach ca. 3 Monaten auf dass Medikament Lantarel umgestellt.
Dieser Artzt hatte auch die Hände Zusammen geschlagen als ich im erzählte dass ich Kortison mein Leben lang nehmen sollte.
Die Umstellung des Medikaments funktionierte absolut gut und meine Bluttplättche bewegen sich in einem besseren Bereich als mit Kortison.
Warum ich jetzt nach zwei jahren hier im Forum nach Rat suche hat folgenden Grund, ich merke wie ich ständig längere Erholungspasen brauche und dass ich manchmal bereits zu Mittag so erschöpft bin dass ich mich am liebsten hinlegen möchte.
Ich befürchte dass ich Langfristig möglicherweise meinen Job verleiren könnte da meine Leistungsfähigkeit sich immer mehr einschränkt.
Auswirkungen in Form von Flugangst, Schlafstörungen immer mehr zunehmen, es würde mich interessieren ob diese Entwicklung von mehreren bemerkt wird oder eine rein spezifische für meine Person ist.
Danke schon im voraus für eure Antwortn.
[addsig]
Ich habe vor zwei jahren erfahren dass ich an Leukämie erkrankt bin, abgesehen davon dass man mich zu beginn mit Kortison vollgestopft hat und nach zwei absetzversuchen eben gemeint hat, naja müssen sie es halt immer nehmen hatte es bis auf eine Gewichtszunahme, keine größeren Auswirkungen auf mein Leben.
Abgesehen davon dass ich nicht mein Leben lang Kortison nehmen wollte, die Gewichtszunahme nicht einfach so hinnehmen wollte, habe ich durch Zufall einen Artztz in Freilassing kennen gelernt und habe nach ca. 3 Monaten auf dass Medikament Lantarel umgestellt.
Dieser Artzt hatte auch die Hände Zusammen geschlagen als ich im erzählte dass ich Kortison mein Leben lang nehmen sollte.
Die Umstellung des Medikaments funktionierte absolut gut und meine Bluttplättche bewegen sich in einem besseren Bereich als mit Kortison.
Warum ich jetzt nach zwei jahren hier im Forum nach Rat suche hat folgenden Grund, ich merke wie ich ständig längere Erholungspasen brauche und dass ich manchmal bereits zu Mittag so erschöpft bin dass ich mich am liebsten hinlegen möchte.
Ich befürchte dass ich Langfristig möglicherweise meinen Job verleiren könnte da meine Leistungsfähigkeit sich immer mehr einschränkt.
Auswirkungen in Form von Flugangst, Schlafstörungen immer mehr zunehmen, es würde mich interessieren ob diese Entwicklung von mehreren bemerkt wird oder eine rein spezifische für meine Person ist.
Danke schon im voraus für eure Antwortn.
[addsig]