von unknown » 30.11.2009, 21:40
Hallo liebes Forum,
ich, weiblich (34) hatte im Jahre 2006 Morbus Hodgkin, der mit Chemo und Bestrahlungen behandelt wurde. Wie ich erfahren habe ist man bei dieser Konstalation sehr für eine Leukämie predisponiert. Nun meine Frage:
Meine Thrombozyten sinken von einer Blutuntersuchung zu anderen.
Die sind zwar mit 160 immer noch im Normbereich, aber seit Mai 2009 sinken sie konstant (wobei Juli 2009 waren sie schon auf 148), jetzt wieder auf 164, aber trotzdem im unterem Bereich, andere Blutwerte sind soweit ok. Der Onkologe meinte man müsse es beobachten, notfalls eine Knochenmarkpunktion machen. Er hat mir jetzt sehr viel Angst damit gemacht.
Nun frage ich mich: würde sich eine Leukämie so langsam entwickeln (da schon bereits seit Mai?) Geht es einem bei einer akuten Leukämie nicht von Woche zu Woche schlechter? Was haltet Ihr davon
Hallo liebes Forum,
ich, weiblich (34) hatte im Jahre 2006 Morbus Hodgkin, der mit Chemo und Bestrahlungen behandelt wurde. Wie ich erfahren habe ist man bei dieser Konstalation sehr für eine Leukämie predisponiert. Nun meine Frage:
Meine Thrombozyten sinken von einer Blutuntersuchung zu anderen.
Die sind zwar mit 160 immer noch im Normbereich, aber seit Mai 2009 sinken sie konstant (wobei Juli 2009 waren sie schon auf 148), jetzt wieder auf 164, aber trotzdem im unterem Bereich, andere Blutwerte sind soweit ok. Der Onkologe meinte man müsse es beobachten, notfalls eine Knochenmarkpunktion machen. Er hat mir jetzt sehr viel Angst damit gemacht.
Nun frage ich mich: würde sich eine Leukämie so langsam entwickeln (da schon bereits seit Mai?) Geht es einem bei einer akuten Leukämie nicht von Woche zu Woche schlechter? Was haltet Ihr davon