Uups, hatte mich nicht eingeloggt, der vorherige Beitrag war von mir.
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Hallo Rolf, ich denke hier kann keiner aufgrund einiger Blutwerte eine Diagnose stellen. Ich an Eurer Stelle würde mit Nachdruck auf die Ärzte einwirken, daß sie Euch vernünftig aufklären über die Krankheit Deiner Frau. Und wenn der Hausarzt sich weiter so bedeckt hält, sollte man vielleicht mal den Hausarzt wechseln. Vielleicht sind die Ärzte sich auch noch nicht sicher, welcher Leukämie das Krankheitsbild Deiner Frau zuzuordnen ist, aber dann müßten sie Euch das auch so erklären.

Das Forum möge mir verzeihen, dass ich -wahrscheinlich- hier total verkehrt bin; -aber:
Meine Gattin (63) ist an Leukämie erkrankt. Vor zwei Jahren hatte man eine Knochenmarks-
probe entnommen und konnte die Diagnose stellen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Leukos bei 20.150. Im letzten Monat (10.2007) standen die Leukos auf 33.680 und die Thrombos auf 258000. Dennoch wird seitens der Onkologie in Kaiserslautern (Uni-Klinik) immer noch beruhigt mit dem Satz: "Wait and Watch..!"
Kann mir jemand im Forum einen Rat geben oder weiterhelfen, da unser Hausarzt sich sehr bedeckt hält, und die Onkologen ebenfalls n o c h abwiegeln. Wir wissen beide nicht -meine Gattin und ich- was für einen Typ sie hat; CLL oder was..?
Ich selbst bin ein Zeitungsmensch, der sich nie für Medizin interessiert hat; - möglicherweise ein Fehler?
Danke fürs Lesen und eine eventuelle Antwort.
Eine gute Zeit, rolf723 <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_confused.gif">
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