von Lise » 05.02.2008, 22:18
Hallo Fritz,
ich bin in 09/2004 diagnostiziert, und im Rahmen der Teilnahme an der CML IV-Studie insgesamt 10 mal punktiert worden:
1* Ausgangsbefund
8* innert 2 Jahren = alle drei Monate
2* zu Kontrollen innerhalb eines Jahres.
Bei Nr. 10 habe ich meinen Arzt sehr inständig gebeten, endlich mal die andere Seite zu nehmen, da die Punktionsstellen doch immer schmerzhafter wurden (die ersten Punktionen haben mir nichts ausgemacht, nur örtliche Betäubung, null Drama). Das mit den Schmerzen liegt auch an den Vernarbungen, die entstehen, vermute ich.
Bei Nr. 11 war es ein anderer Arzt, und davon hatte ich sehr lange was *gar nicht angenehm". Er hat auch auf der "anderen", also wenig gepeinigten Seite gearbeitet, aber technisch war seine Arbeit Mist, würde ich im Nachhinein sagen.
Künftig hoffe ich sehr, nur einmal im Jahr "dran" zu sein, *denn dann geht es mir gut....* letztlich finde ich das Punktieren aber erträglich.
Und zur auch angesprochenen Frage: wie oft Blut?
Wegen Problemen bin ich letztes Jahr sicher sechs Monate am Stück jede Woche einmal untersucht worden, also Blutabnahme. Das fand ich erheblich einschränkender.
Das sollte man auch nicht aus dem Blick verlieren, so alle sechs bis acht Wochen ein kleines Labörchen finde ich hilfreich!
Grüße von der zerstochenen Lise
[addsig]
Hallo Fritz,
ich bin in 09/2004 diagnostiziert, und im Rahmen der Teilnahme an der CML IV-Studie insgesamt 10 mal punktiert worden:
1* Ausgangsbefund
8* innert 2 Jahren = alle drei Monate
2* zu Kontrollen innerhalb eines Jahres.
Bei Nr. 10 habe ich meinen Arzt sehr inständig gebeten, endlich mal die andere Seite zu nehmen, da die Punktionsstellen doch immer schmerzhafter wurden (die ersten Punktionen haben mir nichts ausgemacht, nur örtliche Betäubung, null Drama). Das mit den Schmerzen liegt auch an den Vernarbungen, die entstehen, vermute ich.
Bei Nr. 11 war es ein anderer Arzt, und davon hatte ich sehr lange was *gar nicht angenehm". Er hat auch auf der "anderen", also wenig gepeinigten Seite gearbeitet, aber technisch war seine Arbeit Mist, würde ich im Nachhinein sagen.
Künftig hoffe ich sehr, nur einmal im Jahr "dran" zu sein, *denn dann geht es mir gut....* letztlich finde ich das Punktieren aber erträglich.
Und zur auch angesprochenen Frage: wie oft Blut?
Wegen Problemen bin ich letztes Jahr sicher sechs Monate am Stück jede Woche einmal untersucht worden, also Blutabnahme. Das fand ich erheblich einschränkender.
Das sollte man auch nicht aus dem Blick verlieren, so alle sechs bis acht Wochen ein kleines Labörchen finde ich hilfreich!
Grüße von der zerstochenen Lise
[addsig]