von unknown » 13.02.2008, 06:46
Unsere Anliegen wir haben eine rund 40 Jahre alte Kollegin mit der nachfolgenden Diagnose:
Akute myeloische Leukämie mit multilineärer Dysplasie (ED 05/2007)
- Zytogenetik: -7, t(3;3)
- Immunphänotypisierung: CD 33, 34, 117, 11b, 4,2 und 7 und HLA-DR positiv
- 1. Induktions-Chemotherapie mit Cytarabine/Idarubicine (7/3) vom 16. bis 22.05.07
- Leukämie-Persistenz mit 30-40 % Blasten 3 Wochen nach der Induktionstherapie
- 2. Induktionszyklus mit hochdosiertem Ara-C/Amsacrine vom 14. bis 19.06.07
- Leukämie-Persistenz mit ca. 50 % Blasten bei hypozellulärem Mark
- 3. Zyklus mit Fludarabine und VP16
- Leukämie-Persistenz am 13.08.07 mit einer Blasten-Population von 30 %
- Litalir 500 mg/die per os bis 18.09.2007
- 4. Induktionszyklus mit Clofarabine (40 mg/m2, Tage 1-5) vom 20.09. bis 24.09.2007
- initial sehr gutes Ansprechen, im Verlauf erneuter Nachweis von Blasten
- Allogene, unverwandte periphere Stammzelltransplantation am 17.10.2007 nach
konventioneller Konditionierung mit Cyclophosphamid (6200 mg) / TBI (13,2 Gy) / ATG
(1500 mg)
- Engraftment am 28.10.2007
- St. nach kutaner GVHD Grad II, insgesamt Grad I, regredient unter PNS
- Beginn mit Itraconazol bei Nachweis eines pulmonalen Nodulus (CT 28.11.07)
- CMV-Reaktivierung 01/08
- geringe Kolitis im Sigma (Kolo 10.01.08) DD: GvH
- aktuell: Morphologisch Rezidiv (KMP 29.11.08)
Oktober 2007 eine
Im Oktober wurde eine periphere allogene Stammzelltransplantation wurde durchgeführt.
100 Tage nach der Transplantation wurden erneut Krebszellen nachgewiesen mit einer schlechten Prognose für einen Therapie Erfolg.
Wir suchen nun dringend Hinweise auf eine alternative Therapiemöglichkeit.
Besten Dank im Voraus.
Unsere Anliegen wir haben eine rund 40 Jahre alte Kollegin mit der nachfolgenden Diagnose:
Akute myeloische Leukämie mit multilineärer Dysplasie (ED 05/2007)
- Zytogenetik: -7, t(3;3)
- Immunphänotypisierung: CD 33, 34, 117, 11b, 4,2 und 7 und HLA-DR positiv
- 1. Induktions-Chemotherapie mit Cytarabine/Idarubicine (7/3) vom 16. bis 22.05.07
- Leukämie-Persistenz mit 30-40 % Blasten 3 Wochen nach der Induktionstherapie
- 2. Induktionszyklus mit hochdosiertem Ara-C/Amsacrine vom 14. bis 19.06.07
- Leukämie-Persistenz mit ca. 50 % Blasten bei hypozellulärem Mark
- 3. Zyklus mit Fludarabine und VP16
- Leukämie-Persistenz am 13.08.07 mit einer Blasten-Population von 30 %
- Litalir 500 mg/die per os bis 18.09.2007
- 4. Induktionszyklus mit Clofarabine (40 mg/m2, Tage 1-5) vom 20.09. bis 24.09.2007
- initial sehr gutes Ansprechen, im Verlauf erneuter Nachweis von Blasten
- Allogene, unverwandte periphere Stammzelltransplantation am 17.10.2007 nach
konventioneller Konditionierung mit Cyclophosphamid (6200 mg) / TBI (13,2 Gy) / ATG
(1500 mg)
- Engraftment am 28.10.2007
- St. nach kutaner GVHD Grad II, insgesamt Grad I, regredient unter PNS
- Beginn mit Itraconazol bei Nachweis eines pulmonalen Nodulus (CT 28.11.07)
- CMV-Reaktivierung 01/08
- geringe Kolitis im Sigma (Kolo 10.01.08) DD: GvH
- aktuell: Morphologisch Rezidiv (KMP 29.11.08)
Oktober 2007 eine
Im Oktober wurde eine periphere allogene Stammzelltransplantation wurde durchgeführt.
100 Tage nach der Transplantation wurden erneut Krebszellen nachgewiesen mit einer schlechten Prognose für einen Therapie Erfolg.
Wir suchen nun dringend Hinweise auf eine alternative Therapiemöglichkeit.
Besten Dank im Voraus.