von unknown » 31.07.2004, 03:48
Würde sagen: Wenn die Ärzte 'sehr zurückhaltend' sind, muß man ihnen etwas Beine machen ...
Dein eines Problem war ja, was die 800 mg zu bedeuten haben - und das können wir hier nicht wirklich klären, aber da muß man schlicht und einfach den Arzt nach seiner Begründung fragen und sich nicht abwimmeln lassen!
Das Zweite sind die Nebenwirkungen. Ich selber mache gegen die allermeisten nichts, weil sie nicht so gravierend sind, daß ich mich deshalb mit noch mehr Chemie belasten mag.
Aber auch gegen Brechen gibt es doch Mittelchen?!
Auch da würde ich einfach eine Liste machen - das und das sind Nebenwirkungen, die belastend oder unerträglich sind --- verschreiben Sie mir bitte ein geeignetes Mittel, um diese Effekte in den Griff zu bekommen. Fertig.
Im konkreten Fall sollte man dann wohl außerdem noch einmal das gesamte Programm von Medikamenten, gegebenenfalls in direkter Absprache der beteiligten Ärzte, unter die Lupe nehmen und schauen, welche sich da vielleicht gegenseitig in den Nebenwirkungen verstärken und ob das eine oder andere davon vielleicht gewechselt werden könnte gegen ein besser harmonierendes oder die Dosis oder die Einnahmemethode verändert werden könnten. (Ein Medikament, das gespritzt wird, bewirkt dann vielleicht auch keinen Brechreiz mehr wie eine Tablette, nur z.Bsp.).
Gruß,
Pascal.
Würde sagen: Wenn die Ärzte 'sehr zurückhaltend' sind, muß man ihnen etwas Beine machen ...
Dein eines Problem war ja, was die 800 mg zu bedeuten haben - und das können wir hier nicht wirklich klären, aber da muß man schlicht und einfach den Arzt nach seiner Begründung fragen und sich nicht abwimmeln lassen!
Das Zweite sind die Nebenwirkungen. Ich selber mache gegen die allermeisten nichts, weil sie nicht so gravierend sind, daß ich mich deshalb mit noch mehr Chemie belasten mag.
Aber auch gegen Brechen gibt es doch Mittelchen?!
Auch da würde ich einfach eine Liste machen - das und das sind Nebenwirkungen, die belastend oder unerträglich sind --- verschreiben Sie mir bitte ein geeignetes Mittel, um diese Effekte in den Griff zu bekommen. Fertig.
Im konkreten Fall sollte man dann wohl außerdem noch einmal das gesamte Programm von Medikamenten, gegebenenfalls in direkter Absprache der beteiligten Ärzte, unter die Lupe nehmen und schauen, welche sich da vielleicht gegenseitig in den Nebenwirkungen verstärken und ob das eine oder andere davon vielleicht gewechselt werden könnte gegen ein besser harmonierendes oder die Dosis oder die Einnahmemethode verändert werden könnten. (Ein Medikament, das gespritzt wird, bewirkt dann vielleicht auch keinen Brechreiz mehr wie eine Tablette, nur z.Bsp.).
Gruß,
Pascal.