von unknown » 17.10.2007, 11:31
sorry, war ein paar Tage abgetaucht...
Die Monotherapie soll bei meiner Mutter deshalb eingesetzt werden, weil die bisher eingesetzten Chemos und Milzbestrahlungen keinerlei positive Wirkung gezeigt haben.
Die Blutwerte meiner Mutter sind leider sehr schlecht, wobei ich Details im Augenblick nicht kenne. Auch ihre gesamte Verfassung wird täglich schlechter, weil sie zur Zeit gar nicht therapiert wird
Mein Vertrauen in die Monotherapie mit Ritoximab ist deshalb etwas erschüttert, weil ich im Internet mehrere hinweise darauf gefunden habe, dass es bei CLL keine oder nur eine sehr begrenzte Wirksamkeit zeigt. Dort fand ich den Hinweis auf andere Antikörper, die weitaus wirksamer und verträglicher sein sollen, aber hier in Kiel bisher nicht eingesetzt werden.
Mehr dazu habe ich aber auch nicht gefunden.
Meine Mutter hat sich mittlerweile dazu entschieden, nicht "Versuchskaninchen" dienen zu wollen, obgleich ihre Ärzte ihr die Therapie anraten. Einerseits kann ichs ja verstehen, aber andererseits frag ich mich auch, was sie denn zu verlieren hat.
Wie sieht es denn mit Euren Erfahrungen mit der Verträglichkeit von Ritoximab aus? Schlimme Nebenwirkungen ???
Danke Euch schon jetzt .
LG
Renate
sorry, war ein paar Tage abgetaucht...
Die Monotherapie soll bei meiner Mutter deshalb eingesetzt werden, weil die bisher eingesetzten Chemos und Milzbestrahlungen keinerlei positive Wirkung gezeigt haben.
Die Blutwerte meiner Mutter sind leider sehr schlecht, wobei ich Details im Augenblick nicht kenne. Auch ihre gesamte Verfassung wird täglich schlechter, weil sie zur Zeit gar nicht therapiert wird
Mein Vertrauen in die Monotherapie mit Ritoximab ist deshalb etwas erschüttert, weil ich im Internet mehrere hinweise darauf gefunden habe, dass es bei CLL keine oder nur eine sehr begrenzte Wirksamkeit zeigt. Dort fand ich den Hinweis auf andere Antikörper, die weitaus wirksamer und verträglicher sein sollen, aber hier in Kiel bisher nicht eingesetzt werden.
Mehr dazu habe ich aber auch nicht gefunden.
Meine Mutter hat sich mittlerweile dazu entschieden, nicht "Versuchskaninchen" dienen zu wollen, obgleich ihre Ärzte ihr die Therapie anraten. Einerseits kann ichs ja verstehen, aber andererseits frag ich mich auch, was sie denn zu verlieren hat.
Wie sieht es denn mit Euren Erfahrungen mit der Verträglichkeit von Ritoximab aus? Schlimme Nebenwirkungen ???
Danke Euch schon jetzt .
LG
Renate