von rolf63 » 09.09.2007, 07:50
Hallo Thomas,
Du hast ja Recht. Ich für meinen Teil werde einer SZT erst zustimmen, wenn es keine andere Option mehr gibt. Das hat mir der Prof so auch gesagt. Im Grunde genommen ist die SZT die letzte Behandlungsoption weil sie eben nicht vorhersagbare Nebenwirkungen haben kann. Mir persönlich geht es nach F Mono recht gut und ich hoffe, das dies auch mal für ne recht lange Zeit so bleibt. Jedenfalls ist Streß nicht gut, das habe ich schon festgestellt <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_biggrin.gif"> . Aber irgendwelche Prognosen gibt es eben nicht und so versuche ich meine Zeit, in der es mir gut geht, für mich sinnvoll zu verbringen

. Ich denke, man sollte schon ein gewisses Vertrauen in die Fachärzte haben und deren Ratschläge befolgen. Für meinen Teil fühle ich mich in der Uni Freiburg sehr gut aufgehoben.
Hallo Hady,
ich bin übrigens 44 geworden letzten Monat. Ich weiß, daß bei "jungen" Patienten eher zur SZT geraten wird. Wie aber Thomas schon geschrieben hat, was nutzt mir eine Heilung der CLL, wenn ich hinterher kein lebenswertes Leben mehr leben kann? Für mich ist es eben eine Option, die ich glücklicherweise habe, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Habe aber nicht vor, um "jeden Preis" der Krankheit entgegenzuwirken.
@ all
Wir sollten alle nicht vergessen, daß wir eben ALLE eine bestimmte Zeit auf diesem Planeten verweilen dürfen. Da macht es keinen Sinn, die Zeit, die uns ALLEN (Gesunde und kranke Menschen) bleibt mit allen möglichen Wenns und Abers rumzubringen. Ich für meinen Teil lebe seit der Diagnosestellung viel bewusster und geniese die täglichen Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert machen.
Grüßle an alle und einen schönen Sonntag
Rolf
[addsig]
Hallo Thomas,
Du hast ja Recht. Ich für meinen Teil werde einer SZT erst zustimmen, wenn es keine andere Option mehr gibt. Das hat mir der Prof so auch gesagt. Im Grunde genommen ist die SZT die letzte Behandlungsoption weil sie eben nicht vorhersagbare Nebenwirkungen haben kann. Mir persönlich geht es nach F Mono recht gut und ich hoffe, das dies auch mal für ne recht lange Zeit so bleibt. Jedenfalls ist Streß nicht gut, das habe ich schon festgestellt <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_biggrin.gif"> . Aber irgendwelche Prognosen gibt es eben nicht und so versuche ich meine Zeit, in der es mir gut geht, für mich sinnvoll zu verbringen :wink: . Ich denke, man sollte schon ein gewisses Vertrauen in die Fachärzte haben und deren Ratschläge befolgen. Für meinen Teil fühle ich mich in der Uni Freiburg sehr gut aufgehoben.
Hallo Hady,
ich bin übrigens 44 geworden letzten Monat. Ich weiß, daß bei "jungen" Patienten eher zur SZT geraten wird. Wie aber Thomas schon geschrieben hat, was nutzt mir eine Heilung der CLL, wenn ich hinterher kein lebenswertes Leben mehr leben kann? Für mich ist es eben eine Option, die ich glücklicherweise habe, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Habe aber nicht vor, um "jeden Preis" der Krankheit entgegenzuwirken.
@ all
Wir sollten alle nicht vergessen, daß wir eben ALLE eine bestimmte Zeit auf diesem Planeten verweilen dürfen. Da macht es keinen Sinn, die Zeit, die uns ALLEN (Gesunde und kranke Menschen) bleibt mit allen möglichen Wenns und Abers rumzubringen. Ich für meinen Teil lebe seit der Diagnosestellung viel bewusster und geniese die täglichen Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert machen.
Grüßle an alle und einen schönen Sonntag
Rolf
[addsig]