von unknown » 06.06.2004, 15:49
Hallo, ich weiß nicht, wen ich sonst fragen kann zu Folgendem:
Es geht um meine 83-jährige Mutter.
Sie leidet seit vielen Jahren an Herzwschwäche, wurde nun einige Jahre lang anscheinend nicht ausreichend dagegen behandelt. Einige Zeit ging es ihr relaitv (alterentsprechend) gut.
Seit Anfang diesen Jahres ging es ihr immer schlechter. Es fing an mit einem schweren Brechdurchfall, seither hat sie sich nicht richtig davon erholt,sie wurde immer schwächer.
Sie ist immer müde, schläft meistens tagsüber, nachts kann sie aber nicht schlafen. Sie ist auch sehr schwach geworden. Im März fing es an, dass sie große Atemnot bekam, sehr kurzatmig wurde. Sie hat seit mehreren Monaten eine ganz entzündete Mundschleimhaut, immer wieder ohne Grund überall blaue Flecken, hat ständig Bronchitis und Erkältungen.
Kurz nach Ostern kam sie ins Krankenhaus wegen Herzschwäche. Sie wurde medikamentös neu eingestellt und nach 3 Wochen mit deutlicher Besserung entlassen, ist aber nach wie vor ständig müde, wird erkältet sich laufend, hat überall blaue Flecken. Ich habe die Ärztin im Krankenhaus auf die vielen blauen Flecke, die Müdigkeit, die entzündete Mundschleimhaut hingewiesen und meine Befürchtungen, sie hätte evtl. Leukämie. Die Ärztin sagte, das Blutbild zeige keine diesbezüglichen Anzeichen.
Da es aber nun schon wieder so weitergeht mit denselben Symptomen, bin ich schon besorgt.
Kann es sein, dass es bei Leukämie o.ä. Erkrankungen Phasen gibt, wo man im Blut nichts feststellen kann oder kann ich der Ärztin glauben, dass sie keine L. hat?
Mich beunruhigen die vielen Erkältungen, gestern waren ihre Antibiotika (gegen Bronchitis) zu Ende, heute hat sie wieder Halsweh und ist verschleimt, hat Husten.
Unser Hausarzt nimmt mich nicht ernst; mit khm kann ich darüber nicht vernünftig reden; er wiegelt einfach alles ab.
Hallo, ich weiß nicht, wen ich sonst fragen kann zu Folgendem:
Es geht um meine 83-jährige Mutter.
Sie leidet seit vielen Jahren an Herzwschwäche, wurde nun einige Jahre lang anscheinend nicht ausreichend dagegen behandelt. Einige Zeit ging es ihr relaitv (alterentsprechend) gut.
Seit Anfang diesen Jahres ging es ihr immer schlechter. Es fing an mit einem schweren Brechdurchfall, seither hat sie sich nicht richtig davon erholt,sie wurde immer schwächer.
Sie ist immer müde, schläft meistens tagsüber, nachts kann sie aber nicht schlafen. Sie ist auch sehr schwach geworden. Im März fing es an, dass sie große Atemnot bekam, sehr kurzatmig wurde. Sie hat seit mehreren Monaten eine ganz entzündete Mundschleimhaut, immer wieder ohne Grund überall blaue Flecken, hat ständig Bronchitis und Erkältungen.
Kurz nach Ostern kam sie ins Krankenhaus wegen Herzschwäche. Sie wurde medikamentös neu eingestellt und nach 3 Wochen mit deutlicher Besserung entlassen, ist aber nach wie vor ständig müde, wird erkältet sich laufend, hat überall blaue Flecken. Ich habe die Ärztin im Krankenhaus auf die vielen blauen Flecke, die Müdigkeit, die entzündete Mundschleimhaut hingewiesen und meine Befürchtungen, sie hätte evtl. Leukämie. Die Ärztin sagte, das Blutbild zeige keine diesbezüglichen Anzeichen.
Da es aber nun schon wieder so weitergeht mit denselben Symptomen, bin ich schon besorgt.
Kann es sein, dass es bei Leukämie o.ä. Erkrankungen Phasen gibt, wo man im Blut nichts feststellen kann oder kann ich der Ärztin glauben, dass sie keine L. hat?
Mich beunruhigen die vielen Erkältungen, gestern waren ihre Antibiotika (gegen Bronchitis) zu Ende, heute hat sie wieder Halsweh und ist verschleimt, hat Husten.
Unser Hausarzt nimmt mich nicht ernst; mit khm kann ich darüber nicht vernünftig reden; er wiegelt einfach alles ab.