von unknown » 09.08.2007, 01:23
Hallo Martin,
wieder vom Gast:
Oh je - der Trichter ist natürlich völlig unschuldig, daß der Ball ins Loch gerollt ist ...
Was wirklich 'Schönes' habe ich nicht, aber doch auf die Schnelle immerhin folgendes Zitat:
"Das Auftreten von Zweitkrebs in Form von Tumoren im Mundbereich, Gebärmutterhals und im Zentralnervensystem ist ein Risiko, das nach der Gabe von Chemotherapeutika, Radiotherapie, bei einem nicht optimalen Übereinstimmen von Gewebemerkmalen bei der allogenen Transplantation (HLA-Mismatch), bei chronischer GVHD und bei Immunsuppression um das 10- bis 12-fache gegenüber der Normalbevölkerung erhöht ist." (aus:
www.leukaemie-hilfe.de/Info/Beitraege/ Referate/Sonstiges/Archiv/ Langzeitfolgen_Leipzig03.pdf)
Indirekt scheint es mir aber zweifellos etwa dadurch beweisbar, daß man Interferon als Therapie benutzt - ein körpereigener Stoff, der, auf immer noch nicht genau bekanntem Weg, die körpereigene Immunabwehr ankurbelt und genau dadurch wirkt oder wirken kann.
Wie zuletzt zu erfahren, bastelt man in USA und Siena ja auch an Impfungen gegen Leukämie - dieselbe Zielrichtung.
Und auch die Transplantation wirkt ja hauptsächlich deswegen, weil das neue Immunsystem das kaputte alte auffrißt, die Leukämiezellen vernichtet.
Aber wie auch immer:
Für eine (gerichtliche) Auseinandersetzung mit einem Amt wird Dir ein Buchzitat nur bedingt helfen. Da ist es viel besser, sich eine medizinische Autorität zu suchen, die Entsprechendes schwarz auf weiß bescheinigt.
Ich denke, jeder einigermaßen solide Ober- oder Chefarzt bzw. Medizinprofessor für Hämatologie mit schönem Titel und eindrucksvollem Stempel ... wäre für Dich die richtige Adresse. Was sagt Dein behandelnder Arzt?
Viel Erfolg bei den immer elenden Bürokraten!
Hallo Martin,
wieder vom Gast:
Oh je - der Trichter ist natürlich völlig unschuldig, daß der Ball ins Loch gerollt ist ...
Was wirklich 'Schönes' habe ich nicht, aber doch auf die Schnelle immerhin folgendes Zitat:
"Das Auftreten von Zweitkrebs in Form von Tumoren im Mundbereich, Gebärmutterhals und im Zentralnervensystem ist ein Risiko, das nach der Gabe von Chemotherapeutika, Radiotherapie, bei einem nicht optimalen Übereinstimmen von Gewebemerkmalen bei der allogenen Transplantation (HLA-Mismatch), bei chronischer GVHD und bei Immunsuppression um das 10- bis 12-fache gegenüber der Normalbevölkerung erhöht ist." (aus:[url=http://www.leukaemie-hilfe.de/Info/Beitraege/]www.leukaemie-hilfe.de/Info/Beitraege/[/url] Referate/Sonstiges/Archiv/ Langzeitfolgen_Leipzig03.pdf)
Indirekt scheint es mir aber zweifellos etwa dadurch beweisbar, daß man Interferon als Therapie benutzt - ein körpereigener Stoff, der, auf immer noch nicht genau bekanntem Weg, die körpereigene Immunabwehr ankurbelt und genau dadurch wirkt oder wirken kann.
Wie zuletzt zu erfahren, bastelt man in USA und Siena ja auch an Impfungen gegen Leukämie - dieselbe Zielrichtung.
Und auch die Transplantation wirkt ja hauptsächlich deswegen, weil das neue Immunsystem das kaputte alte auffrißt, die Leukämiezellen vernichtet.
Aber wie auch immer:
Für eine (gerichtliche) Auseinandersetzung mit einem Amt wird Dir ein Buchzitat nur bedingt helfen. Da ist es viel besser, sich eine medizinische Autorität zu suchen, die Entsprechendes schwarz auf weiß bescheinigt.
Ich denke, jeder einigermaßen solide Ober- oder Chefarzt bzw. Medizinprofessor für Hämatologie mit schönem Titel und eindrucksvollem Stempel ... wäre für Dich die richtige Adresse. Was sagt Dein behandelnder Arzt?
Viel Erfolg bei den immer elenden Bürokraten!