von Martin » 29.11.2002, 23:08
Hallo Peter,
entschuldige, bitte, dass ich bei der e-mail-adresse die Endung vergessen habe und danke Dir, Jan, dass Du das ergänzt hast.
Das Auf- und Ab kann sicher jeder verstehen, der je mit so einer Diagnose zu tun hatte. 24.000 Leukos sind bei einer CLL noch nicht schlimm, Therapiebedarf besteht bei 150.000 bis 200.000. Allerdings ist das nicht das einzige Kriterium, deswegen
www.dcllsg.de.
Ich habe einmal einen Zeitungsartikel einer CLL-kranken Psychologin übersetzt. Sie sagte, dass der Unterschied zu einem nicht Kranken der sei, dass jeder von einem Bus überfahren werden könne, der CLL-Kranke aber nicht dier Chance hätte, diesem Bus auszuweichen. Ein Gesunder könnte das auch nicht, wenn er in die Zukunft sehen könnte, war mein Gedanke dazu.
Solange therapiemäßig noch nichts weiter passiert, ist es auf jeden Fall wichtig, bei der kleinsten Infektion dem Ganzen nachzugehen. Es ist nicht gesagt, dass bei einer beginnenden CLL das Immunsystem schon massiv gestört ist, es kann aber sein.
Bezüglich Essen, Trinken, Rauchen ist die gängige Pharma-Industrie-beieinflusste Mediziner-Meinung schon die, dass das alles "Wurscht " ist. Es gibt aber Meinungen, dass man Fleisch und Rauch vermeiden sollte, auch Schnaps ist vielleicht nicht unbedingt das Wahre.
Aber, falls Du in die relativ glückliche Situation des "watch and wait" kommen solltest, versuche alternative Therapien, wenn sie Dir nicht von vorneherein komplett blödsinnig (oder sogar gefährlich) erscheinen. Meine Meinung ist, dass alles gut ist, was die Motivation zu Leben stärkt.
I hope, it helps
Martin
[addsig]
Hallo Peter,
entschuldige, bitte, dass ich bei der e-mail-adresse die Endung vergessen habe und danke Dir, Jan, dass Du das ergänzt hast.
Das Auf- und Ab kann sicher jeder verstehen, der je mit so einer Diagnose zu tun hatte. 24.000 Leukos sind bei einer CLL noch nicht schlimm, Therapiebedarf besteht bei 150.000 bis 200.000. Allerdings ist das nicht das einzige Kriterium, deswegen[url=http://www.dcllsg.de.]www.dcllsg.de.[/url]
Ich habe einmal einen Zeitungsartikel einer CLL-kranken Psychologin übersetzt. Sie sagte, dass der Unterschied zu einem nicht Kranken der sei, dass jeder von einem Bus überfahren werden könne, der CLL-Kranke aber nicht dier Chance hätte, diesem Bus auszuweichen. Ein Gesunder könnte das auch nicht, wenn er in die Zukunft sehen könnte, war mein Gedanke dazu.
Solange therapiemäßig noch nichts weiter passiert, ist es auf jeden Fall wichtig, bei der kleinsten Infektion dem Ganzen nachzugehen. Es ist nicht gesagt, dass bei einer beginnenden CLL das Immunsystem schon massiv gestört ist, es kann aber sein.
Bezüglich Essen, Trinken, Rauchen ist die gängige Pharma-Industrie-beieinflusste Mediziner-Meinung schon die, dass das alles "Wurscht " ist. Es gibt aber Meinungen, dass man Fleisch und Rauch vermeiden sollte, auch Schnaps ist vielleicht nicht unbedingt das Wahre.
Aber, falls Du in die relativ glückliche Situation des "watch and wait" kommen solltest, versuche alternative Therapien, wenn sie Dir nicht von vorneherein komplett blödsinnig (oder sogar gefährlich) erscheinen. Meine Meinung ist, dass alles gut ist, was die Motivation zu Leben stärkt.
I hope, it helps
Martin
[addsig]