von MariaR » 18.02.2009, 09:41
Lieber Pomi,es ist immer wieder seltsam für mich und unverständlich, wie ängstlich wir mit den Ärzten umgehen.
Transplantieren tun nicht viele auf der Erde und eigentlich stehen die in fruchtbarem Kontakt miteinander. Da denkt man doch, Dein Prof sollte sich freuen darauf hingewiesen zu werden, daß in Wiesbaden der olle Schwerdtfeger bei HES transplantiert, wenn sonst nichts greift und Konserven sind ja von Deines Prof Seite keine überzeugende Sache und schon gar keine Dauerlösung, das wird er selbst wissen. Also kann er nur froh sein mit einem Kollegen darüber zu diskutieren, den Du ihm nahelegst!
Ich weiß, Du hast recht! So einfach ist das nicht! Aber Du bist derjenige um den es geht und bei Dir geht es um alles! Alles für Dich! Dein Leben! Darum sei nicht zu lange rücksichtsvoll! Versuch es einfach, liebevoll, Du kannst sicher einen Menschen in Deinem Prof erkennen, dem Du genau sagen kannst, wie Dir ums Herz ist und warum Du jetzt Probleme hast ihm von Schwerdtfeger zu erzählen. Ich sehe in einem Gespräch zwischen den Beiden eine sehr fruchtbare Sache für Dich!
Fühl Dich jetzt aber nicht von mir gedrängt. Es ist alles Deine Éntscheidung und ich werde weiterhin mit Spannung lesen, was Du Neues erzählst, egal ob mit oder ohne Schwerdtfeger. Für mich wäre es beruhigend, zu wissen, daß das versucht worden ist, aber ich bin nicht entscheidend, das bist DU und Dir wünsch ich allemal nur das Beste!
Du bist, was Deinen Fall angbelangt, die höchste Instanz!
Mit 56 Jahren bist Du auch von transplantatorischer Sicht aus jung genug!
Grüßle,
Maria
[addsig]
Lieber Pomi,es ist immer wieder seltsam für mich und unverständlich, wie ängstlich wir mit den Ärzten umgehen.
Transplantieren tun nicht viele auf der Erde und eigentlich stehen die in fruchtbarem Kontakt miteinander. Da denkt man doch, Dein Prof sollte sich freuen darauf hingewiesen zu werden, daß in Wiesbaden der olle Schwerdtfeger bei HES transplantiert, wenn sonst nichts greift und Konserven sind ja von Deines Prof Seite keine überzeugende Sache und schon gar keine Dauerlösung, das wird er selbst wissen. Also kann er nur froh sein mit einem Kollegen darüber zu diskutieren, den Du ihm nahelegst!
Ich weiß, Du hast recht! So einfach ist das nicht! Aber Du bist derjenige um den es geht und bei Dir geht es um alles! Alles für Dich! Dein Leben! Darum sei nicht zu lange rücksichtsvoll! Versuch es einfach, liebevoll, Du kannst sicher einen Menschen in Deinem Prof erkennen, dem Du genau sagen kannst, wie Dir ums Herz ist und warum Du jetzt Probleme hast ihm von Schwerdtfeger zu erzählen. Ich sehe in einem Gespräch zwischen den Beiden eine sehr fruchtbare Sache für Dich!
Fühl Dich jetzt aber nicht von mir gedrängt. Es ist alles Deine Éntscheidung und ich werde weiterhin mit Spannung lesen, was Du Neues erzählst, egal ob mit oder ohne Schwerdtfeger. Für mich wäre es beruhigend, zu wissen, daß das versucht worden ist, aber ich bin nicht entscheidend, das bist DU und Dir wünsch ich allemal nur das Beste!
Du bist, was Deinen Fall angbelangt, die höchste Instanz!
Mit 56 Jahren bist Du auch von transplantatorischer Sicht aus jung genug!
Grüßle,
Maria
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