hey liebe maja,

ich find deine seite die du für dein sohn gemacht hast wunderschön.

liebe grüße sabine

Lieber Frank,

ich habe erst heute deine Zeilen gelesen. Es tut mir sehr leid für deinen Tom. Im Juni 2006 habe ich auch meinen geliebten Sohn Lukas (20 Jahre alt) an aml verloren, trotzt KMT.
Wie get´s dir heute lieber Frank?

Stille Grüße
Maja

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Ich sitze gerade in einem Internetcafe in Melbourne und habe aus Zufall seit Monaten mal wieder reingeschaut. Mein Mann starb vor 10 Monaten an Leukaemie und vor einem Jahr schwebte er bereits in Lebensgefahr und wir bangten um sein Leben. Ich kann gut nachempfinden wie es dir geht und ich moechte dir per E-Mail einfach sagen. Geh deinen Weg des Abschieds weiter. Der Titel eines Buches ueber das Trauern heisst "Es wird alles besser, aber nie mehr wie zuvor". Ich wuensche dir von Herzen dass es besser wird.

Alles Liebe ULI

Lieber Frank,

Trauer, Bestürzung, Ratlosigkeit, Sehnsucht, es ist einfach schrecklich wenn so junge Menschen ihr Leben lassen müssen.
Heute vor 4 Monaten habe ich meinen Sohn Lukas mit nur 20 Jahren an Leukämie verloren.
11 Monate Kampf, 11 Monate Angst, 11 Monate zwischen Bangen und Hoffen.
Ich kann gut nachvolziehen wie du dich füllst.
Mit Tränen in den Augen möchte ich Dich liebevoll umarmen.
Stillen Gruß

Lukas Mutti

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Lieber Frank!

Ich kann teilweise nachvollziehen was du durchmachst..
Vor etwas mehr als 7 Monaten ist mein Freund mit nur 16 Jahren gestorben, den ich noch immer über alles liebe. Zu seiner Familie habe ich noch immer eine sehr sehr gute Beziehung und es bricht mir das Herz wenn ich seine Mama, seinen Papa oder seine Geschwister so leiden sehe.
Ich finde es sehr schön, dass du geschrieben hast das dein Sohn immer bei euch ist und auf euch aufpasst, das sagen wir und alle auch jeden Tag.
Es gibt einem sehr viel Kraft zu wissen, dass die Person, die man am meisten liebt IMMER bei einem sein wird, auch wenn man sie nicht sieht.

Ganz ganz viel Kraft und viele liebe Grüße wünscht
Nadine

Lieber Frank,

als ich deine Mitteilung las, musste ich weinen. Ich wollte dir schon seit ein paar Tagen einige Zeilen schreiben, aber irgendwie ging es nicht. Auch jetzt laufen mir wieder die Tränen ...
Obwohl ich selbst Mutter bin, kann ich kaum ermessen, wie es ist, ein Kind zu verlieren, es muss das Schrecklichste sein, was einem zustoßen kann.
Ihr habt mein ganzes Mitgefühl. In solchen Situationen wünscht man den Menschen, dass sie glauben können und durch den Glauben an ein Wiedersehen getröstet werden. Ich selbst bin nicht gläubig; manchmal bedaure ich das.

Alles Liebe für euch.
Roberta
[addsig]

Hallo Frank, ich wollte mich wenigstens zu Wort melden und dir sagen, das ich an euch denke.
Du hast Recht, ein Kind zu verlieren...dafür gibt es keine Worte.
Wie unerträglich die Schmerzen sind, mit dem Verlust zu leben, kann ich nachempfinden. Ein schlechter Traum, der niemals enden will.
Es ist uns selber klar, das es irgendwie weiter gehen muss, nur kann ich diese Sprüche selbst nicht mehr hören. Man will sie auch garnicht hören. Und dann die Frage...warum gerade wir.
Was ich dir auf jeden Fall wünsche, ist ganz viel Kraft.
LG Kerstin
[addsig]

Hallo Ihr Lieben,

mittlerweile sind 6 Monate vergangen, seitdem unser Tom mit nur 7 Jahren
von uns gegangen ist.
Die Zeit die vergangen ist, wird nie um nimmer den Schmerz nehmen, was wir da erlebt haben.
Wir kämpfen täglich mit schmerzlichen Gefühlen und Kummer und versuchen wie man immer so schön sagt: Stark zu sein, aberirgedwie kann man das garnicht.
Ein Kind zu verlieren ist.....ich finde keine Worte dafür.
Aber trotzdem wissen wir, dass er immer bei uns ist und auf uns alle aufpasst.
Ich hatte im letzten Jahr ziemlich viele nette Worte und Zeilen von Euch bekommen,
dafür möchte ich Euch nochmals Danken.

Ich wünsche Euch ganz ganz viel Glück bei Euren Therapien
und falls Ihr Fragen habt bin auch ich jederzeit gerne für Euch da.

Liebe Grüße
Frank