von labr90 » 22.12.2025, 06:26
Guten Morgen zusammen
Ich habe heute wieder einen Termin bei meiner Onkologin. Eigentlich wollten wir mit Asciminib schon vor 3 oder 4 Wochen starten genau weiss ich es nicht mehr. Denn renn seit knapp zwei Monaten von Facharzt zu Facharzt. Bis anhin habe ich Imatinib genommen. Da war die Wirkung leider nicht ganz so wie von meiner Onkologin erhofft. Habe es jetzt ein Jahr genommen. Die Nebenwirkungen waren, wie soll ich sagen, ok zu beginn der Behandlung. Ab Sommer diesen Jahres wurde es mühsamer. Ob das wirklich an der Erhöhung gelegen hat kann man nicht so genau sagen. Denn eine Zeitlang gingen wir wieder zurück. War ein hin und her. Zuletzt konnte man nicht mehr so richtig sagen wieso, weshalb und warum ich all die Symptome hatte die ich hatte. Ok zum Teil immer noch habe. Nehme seit c.a. kein TKI mehr um zu schauen ob dich alle oder gewisse Symptome zurückbilden/legen. Da ich sonst noch (etliche) gesundheitliche Probleme habe (auch viele Medis nehme) ist es nicht einfach, oder unmöglich, zu sagen was jetzt wovon kommt...
Wieso auch immer habe ich Respekt vor dem neuen Medi. Denn bis anhin habe ich Medikamente keine Probleme mit Verträglichkeit. Das scheint sich aber in den letzten Monaten geändert zu haben. Deswegen, wahrscheinlich, habe ich grossen Respekt vor Asciminib. Ich weiss die Angst kann mir wahrscheinlich niemand nehmen aber mich vielleicht ein wenig beruhigen?
Was dazukommt ist das mir die Einnahme ein wenig zu denken gibt, da ich es von den Mahlzeiten abhängig machen muss. Das Ding ist eben ich habe zum einen einen Magenbypass und sollte 5 Mahlzeiten zu mir nehmen und zum andern noch Diabetes Typ 1. Da muss ich ja auch was essen wenn mein BZ absackt. Hat da vielleicht Erfahrungen mit? Frag wegen den ess abständen zur Einnahme von Asciminib.
Ich danke euch im vorhinein das ihr gelesen habt und mir vielleicht sogar helfen könnt oder ein wenig die Angst oder bedenken nehmen kann.
Grüsse
Guten Morgen zusammen
Ich habe heute wieder einen Termin bei meiner Onkologin. Eigentlich wollten wir mit Asciminib schon vor 3 oder 4 Wochen starten genau weiss ich es nicht mehr. Denn renn seit knapp zwei Monaten von Facharzt zu Facharzt. Bis anhin habe ich Imatinib genommen. Da war die Wirkung leider nicht ganz so wie von meiner Onkologin erhofft. Habe es jetzt ein Jahr genommen. Die Nebenwirkungen waren, wie soll ich sagen, ok zu beginn der Behandlung. Ab Sommer diesen Jahres wurde es mühsamer. Ob das wirklich an der Erhöhung gelegen hat kann man nicht so genau sagen. Denn eine Zeitlang gingen wir wieder zurück. War ein hin und her. Zuletzt konnte man nicht mehr so richtig sagen wieso, weshalb und warum ich all die Symptome hatte die ich hatte. Ok zum Teil immer noch habe. Nehme seit c.a. kein TKI mehr um zu schauen ob dich alle oder gewisse Symptome zurückbilden/legen. Da ich sonst noch (etliche) gesundheitliche Probleme habe (auch viele Medis nehme) ist es nicht einfach, oder unmöglich, zu sagen was jetzt wovon kommt...
Wieso auch immer habe ich Respekt vor dem neuen Medi. Denn bis anhin habe ich Medikamente keine Probleme mit Verträglichkeit. Das scheint sich aber in den letzten Monaten geändert zu haben. Deswegen, wahrscheinlich, habe ich grossen Respekt vor Asciminib. Ich weiss die Angst kann mir wahrscheinlich niemand nehmen aber mich vielleicht ein wenig beruhigen?
Was dazukommt ist das mir die Einnahme ein wenig zu denken gibt, da ich es von den Mahlzeiten abhängig machen muss. Das Ding ist eben ich habe zum einen einen Magenbypass und sollte 5 Mahlzeiten zu mir nehmen und zum andern noch Diabetes Typ 1. Da muss ich ja auch was essen wenn mein BZ absackt. Hat da vielleicht Erfahrungen mit? Frag wegen den ess abständen zur Einnahme von Asciminib.
Ich danke euch im vorhinein das ihr gelesen habt und mir vielleicht sogar helfen könnt oder ein wenig die Angst oder bedenken nehmen kann.
Grüsse