von bienchen007 » 19.06.2024, 18:40
Hallo,
der Erfahrungswert bezüglich der Einstufung einer Rente.
ich habe Folgendes erfahren:
als ich CML erfuhr am Anfang stellte ich keinen Rentenantrag, weil ich wieder arbeiten wollte.
Ich stellte nur einen Antrag beim Versorgungsamt zur Einstufung meiner Prozente. Man verlangte Arztbefunde
ich bekam im ersten Jahr sofort 60 Prozent, als mein Medikament wirkte und ich in der kompletten Remission war
stufte man mich von 60 Prozent auf 40 Prozent zurück. Das Versorgungsamt verlangte dann aktuelle Befunde.
wie gesagt daraufhin bekam ich 40 Prozent unbefristet.
Ich reiche dies bei meiner Einkommensteuer mit ein und bekomme da immer ein Geld zurück. Deshalb solltet Ihr diesen Weg gehen um Euch jedes Jahr den Steuervorteil zu sichern.
Für mich war jedoch Eines klar von Anfang an, ich wollte wieder Arbeiten.
Ich wollte keine Verrentung, da ich mich noch zu jung fühlte, denn ich war auch erst 45 Jahre, als ich die Diagnose bekam.
Ich kann mir jedoch vorstellen, das wenn man eine Kur macht und da gut jammert, das man auch eine Verrentung erreichen kann. Jeden geht es ja nicht gleich gut und dann ist ja auch eine Verrentung legitim.
ich hatte das Glück in die komplette Remission zu kommen, andere CML Patienten die das nicht erreichen sollten vielleicht den Weg der Kur und die Verrentung versuchen.
Lasst euch jedoch eure Prozente beim Versorgungsamt sichern, das ist wichtig. grüße
Hallo,
der Erfahrungswert bezüglich der Einstufung einer Rente.
ich habe Folgendes erfahren:
als ich CML erfuhr am Anfang stellte ich keinen Rentenantrag, weil ich wieder arbeiten wollte.
Ich stellte nur einen Antrag beim Versorgungsamt zur Einstufung meiner Prozente. Man verlangte Arztbefunde
ich bekam im ersten Jahr sofort 60 Prozent, als mein Medikament wirkte und ich in der kompletten Remission war
stufte man mich von 60 Prozent auf 40 Prozent zurück. Das Versorgungsamt verlangte dann aktuelle Befunde.
wie gesagt daraufhin bekam ich 40 Prozent unbefristet.
Ich reiche dies bei meiner Einkommensteuer mit ein und bekomme da immer ein Geld zurück. Deshalb solltet Ihr diesen Weg gehen um Euch jedes Jahr den Steuervorteil zu sichern.
Für mich war jedoch Eines klar von Anfang an, ich wollte wieder Arbeiten.
Ich wollte keine Verrentung, da ich mich noch zu jung fühlte, denn ich war auch erst 45 Jahre, als ich die Diagnose bekam.
Ich kann mir jedoch vorstellen, das wenn man eine Kur macht und da gut jammert, das man auch eine Verrentung erreichen kann. Jeden geht es ja nicht gleich gut und dann ist ja auch eine Verrentung legitim.
ich hatte das Glück in die komplette Remission zu kommen, andere CML Patienten die das nicht erreichen sollten vielleicht den Weg der Kur und die Verrentung versuchen.
Lasst euch jedoch eure Prozente beim Versorgungsamt sichern, das ist wichtig. grüße