von Luise » 03.02.2021, 11:23
Hallo liebe Mitglieder

,
vorab, möchte ich sagen, dass es mich schon ein wenig Überwindung kostet, so offen über meine Vorerkrankung zu schreiben. Hinsichtlich der noch immer bestehenden Stigmata ob dessen hoffe ich, dass mir diese hier erspart bleibt. Nun lasse ich die Katze aus dem Sack. Ich habe seit einigen Jahren Depressionen und eine somatische Störung. Ich bin medikamentös ganz gut eingestellt, so dass ich mit diesen Krankheiten ganz gut leben kann/ konnte. Leider gibt es daran auch nichts zu rütteln, vonwegen absetzen o. ä. Das habe ich mehrfach in ärztlicher Begleitung versucht und bin immer gescheitert. Aufgrund meiner somatischen Störung und weil ich allgemein ein sehr feines Gespür für meinen Körper habe, habe ich schnell gemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt und somit wurde die CML bei mir recht frühzeitig festgestellt.
Folglich begann meine Therapie mit Dasatinib 600 mg. Die Nebenwirkungen waren bei mir so stark ausgeprägt in Form von Schwindel, massive Übelkeit, Schwäche, Fatigue und Muskel/ Knochenschmerzen, dass mein Arzt die Dosis schrittweise reduzierte ( sogar mit 2-wöchiger Pause). Unter Dasatinib hatte ich kaum Lebensqualität und nun bekomme ich Imatinib 300 mg und musste doch tatsächlich schon wieder die Dosis reduzieren.
Mit fast allen Nebenwirkungen komme ich zurecht, weil sich der Körper daran gewöhnt hat, aber die Schwäche, Erschöpfung, Leistungsschwäche und Müdigkeit (Fatigue) machen mich echt arg mürbe.
Ich habe zwei süße Hunde, mit denen ich 2 x tgl. mind. 1 Stunde an der frischen Luft bin. Mal ein Spaziergang, mal spielen auf der Hundewiese.
CML seit Ende September 2020.
Hat jemand einen oder mehrere Tipps für mich (Ernährung o. ä.?)
Hallo liebe Mitglieder :) ,
vorab, möchte ich sagen, dass es mich schon ein wenig Überwindung kostet, so offen über meine Vorerkrankung zu schreiben. Hinsichtlich der noch immer bestehenden Stigmata ob dessen hoffe ich, dass mir diese hier erspart bleibt. Nun lasse ich die Katze aus dem Sack. Ich habe seit einigen Jahren Depressionen und eine somatische Störung. Ich bin medikamentös ganz gut eingestellt, so dass ich mit diesen Krankheiten ganz gut leben kann/ konnte. Leider gibt es daran auch nichts zu rütteln, vonwegen absetzen o. ä. Das habe ich mehrfach in ärztlicher Begleitung versucht und bin immer gescheitert. Aufgrund meiner somatischen Störung und weil ich allgemein ein sehr feines Gespür für meinen Körper habe, habe ich schnell gemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt und somit wurde die CML bei mir recht frühzeitig festgestellt.
Folglich begann meine Therapie mit Dasatinib 600 mg. Die Nebenwirkungen waren bei mir so stark ausgeprägt in Form von Schwindel, massive Übelkeit, Schwäche, Fatigue und Muskel/ Knochenschmerzen, dass mein Arzt die Dosis schrittweise reduzierte ( sogar mit 2-wöchiger Pause). Unter Dasatinib hatte ich kaum Lebensqualität und nun bekomme ich Imatinib 300 mg und musste doch tatsächlich schon wieder die Dosis reduzieren. :?
Mit fast allen Nebenwirkungen komme ich zurecht, weil sich der Körper daran gewöhnt hat, aber die Schwäche, Erschöpfung, Leistungsschwäche und Müdigkeit (Fatigue) machen mich echt arg mürbe.
Ich habe zwei süße Hunde, mit denen ich 2 x tgl. mind. 1 Stunde an der frischen Luft bin. Mal ein Spaziergang, mal spielen auf der Hundewiese.
CML seit Ende September 2020.
Hat jemand einen oder mehrere Tipps für mich (Ernährung o. ä.?)