von NL » 23.11.2018, 19:32
Moin,
mir ist nur ein Fall einer Anerkennung der CML als Berufskrankheit bekannt. Diese Anerkennung geht auf langjährige Arbeit (und Kontakt) mit Benzol zurück.
Wenn Du viel mit ionisierender Strahlung zu tun hattest,vermute ich, dass sowas ein Argument sein könnte.
Ich bin selber Chemiker und habe auch 1-2 Jahren mal im Labor mit Benzol gearbeitet (dabei war das Benzol wohl noch eine der Harmloseren Substanzen). Ich habe aber nie darüber nachgedacht, dass es sich um eine Berufskrankheit handeln könnte, dazu wäre wohl ein langjähriger Kontakt nitwendig gewesen.
Wenn Du mit Substanzen/Wirkstoffen regelmässigen Kontakt hattest, und die Sicherheitsvorkehrungen nich ausreichten, und diese Substanzen als CML-Auslöser verdächtigt werden, könntest Du eine Chance haben.
Ich weiss bei mir selber nicht, was zur CML geführt haben könnte. Das können Chemikalien, Strahlung (Tschernobyl-Regen habe ich auch abbekommen) oder z.B. Viren gewesen sein. Ich werde das wohl nie herausfinden.....
Gruss
Niko
Moin,
mir ist nur ein Fall einer Anerkennung der CML als Berufskrankheit bekannt. Diese Anerkennung geht auf langjährige Arbeit (und Kontakt) mit Benzol zurück.
Wenn Du viel mit ionisierender Strahlung zu tun hattest,vermute ich, dass sowas ein Argument sein könnte.
Ich bin selber Chemiker und habe auch 1-2 Jahren mal im Labor mit Benzol gearbeitet (dabei war das Benzol wohl noch eine der Harmloseren Substanzen). Ich habe aber nie darüber nachgedacht, dass es sich um eine Berufskrankheit handeln könnte, dazu wäre wohl ein langjähriger Kontakt nitwendig gewesen.
Wenn Du mit Substanzen/Wirkstoffen regelmässigen Kontakt hattest, und die Sicherheitsvorkehrungen nich ausreichten, und diese Substanzen als CML-Auslöser verdächtigt werden, könntest Du eine Chance haben.
Ich weiss bei mir selber nicht, was zur CML geführt haben könnte. Das können Chemikalien, Strahlung (Tschernobyl-Regen habe ich auch abbekommen) oder z.B. Viren gewesen sein. Ich werde das wohl nie herausfinden.....
Gruss
Niko