hallo gast..würde mich interessieren was daraus geworden ist ! vieleicht schaust du ja wieder mal rein. ich hoffe aber sehr deine freundin ist wieder gesund!!

Mille gracie, wir werden sehen!

hallo ans andere ende der welt !!!!!!

es gibt viele verschiedene anämieformen und noch viel mehr ursachen für eine anämie. eisenmangel ist die häufigste ursache,liegt aber bei deiner freundin ja nicht vor- aber eben nicht die einzige. oft liegt z.B. auch ein mangel an folsäure oder vitamin B 12 vor. da aber ihr arzt sicher nun eine genauere untersuchung des blutes gemacht hat, wird sich bestimmt bald eine ursache für die mangelnden roten blutkörperchen finden. auch eine okulte, also verborgene blutung, muss ausgeschlossen werden, ebenso wie eine fehlerhafte funktion des knochenmarkes, wo die roten blutkörperchen gebildet werden, wenn im blut keine ursache nachzuweisen werden kann.

in ihrem falle muss nach anderen ursachen geforscht werden, da die ursache offensichtlich nicht gefunden wurde und somit therapierbar ist. vertraut dem doc, er forscht ja weiter und es ist auch wichtig, dass die ursache gefunden wird.

an eine leukämie würde ich deswegen noch nicht denken.

lg und gute besserung für deine freundin

jannina

Hallo,

meine Freundin und ich sind seit 2 Monaten zum Studieren in Neuseeland. Seit wir angekommen sind, kaempft sie mit leichten Halsschmerzen und minimal angeschwollenen Lymphknoten im Hals. Weiterhin wird sie recht schnell muede, ist aber nicht sonderlich blass. Trotzdem kam mir der Gedanke einer Anaemie, aus welchem Grund auch immer. Ein erstes Blutbild sowie ein Rachenabstrich haben ergeben, dass keine Infektion vorliegt, wohl aber die roten Blutzellen etwas unter dem Normalwert angesiedelt sind. Leider ist mir die Einheit unbekannt, wir wurden lediglich ueber einen Normalwert zwischen 77 und 140 Wasauchimmer informiert, ihrer liegt bei 57. Ansonsten ist die Blutzusammensetzung nicht auffaellig, auch der Eisengehalt, welchen ich als Ursache vermutete, ist im gruenen Bereich, ebenso die weissen Blutzellen (Gott sei Dank).
Trotzdem verfolgt uns der Gedanke, dass etwas Schlimmeres die Ursache sein koennte, zumal der Arzt ein wenig ratlos wirkt. Morgen bekommen wir die Auswertung eines zweiten Bluttests und werden, falls dieser ergebnislos bleibt, einen anderen Arzt aufsuchen.

Besteht hier schon ein Hinweis auf eine Leukamieform oder hoert sich das Beschriebene, gerade auf Grund des sich im Normalbereich befindenden Wertes der Leukozyten, weniger verdaechtig an?

Ich bedanke mich schon mal ganz herzlich fuer eure Antworten und gruesse vom anderen Ende der Welt!

Bjoern