von Doreen77 » 27.08.2017, 18:39
Hallo allerseits,
ich hatte wegen meinem Vater(90 Jahre alt) schon einmal im Mai dieses Jahres angefragt.
Damals ging es um den Behandlungsbeginn mit Leukeran, inzwischen hat er drei Behandlungszyklen mit dem Wirkstoff Chlorambucil hinter sich und es geht ihm sehr schlecht:
Er hat ein starkes Völlegefühl und permanent Brechreiz, mehr als 500 Kalorien schafft er momentan nicht, er ernährt sich praktisch nur von Brei und einer Flasche Fresubin.
Die Beschwerden bestehen seit dem dritten Behandlungszyklus mit Leukeran a 2MG und sind trotz Absetzen von Leukeran vor mehr als 2 Wochen kein bisschen besser geworden.
Sein behandelnder Onkologe hält sich bedeckt, meint das sei normal und seinem hohen Alter geschuldet.
Er hat uns Anti-Brechmittel (MCP Tropfen) verordnet, aber nichts hilft meinem Vater.
Da er auch eine verhältnismäßig hohe Blutarmut hat (HB-Wert ist 10,4) - sein Arzt sieht da noch keinen Handlungsbedarf - schwächt ihn die geringe Nahrungsaufnahme zusätzlich.
Ich bin ratlos und weiß nicht, was ich tun soll.
Hat jemand Erfahrung mit Magenbeschwerden nach Leukeran?
Wie lange halten diese an?
Was kann man tun, damit es meinem Vater wieder besser geht?
Es schmerzt so sehr, dass es ihm so schlecht geht.
Vielen Dank für jede Antwort!
Hallo allerseits,
ich hatte wegen meinem Vater(90 Jahre alt) schon einmal im Mai dieses Jahres angefragt.
Damals ging es um den Behandlungsbeginn mit Leukeran, inzwischen hat er drei Behandlungszyklen mit dem Wirkstoff Chlorambucil hinter sich und es geht ihm sehr schlecht:
Er hat ein starkes Völlegefühl und permanent Brechreiz, mehr als 500 Kalorien schafft er momentan nicht, er ernährt sich praktisch nur von Brei und einer Flasche Fresubin.
Die Beschwerden bestehen seit dem dritten Behandlungszyklus mit Leukeran a 2MG und sind trotz Absetzen von Leukeran vor mehr als 2 Wochen kein bisschen besser geworden.
Sein behandelnder Onkologe hält sich bedeckt, meint das sei normal und seinem hohen Alter geschuldet.
Er hat uns Anti-Brechmittel (MCP Tropfen) verordnet, aber nichts hilft meinem Vater.
Da er auch eine verhältnismäßig hohe Blutarmut hat (HB-Wert ist 10,4) - sein Arzt sieht da noch keinen Handlungsbedarf - schwächt ihn die geringe Nahrungsaufnahme zusätzlich.
Ich bin ratlos und weiß nicht, was ich tun soll.
Hat jemand Erfahrung mit Magenbeschwerden nach Leukeran?
Wie lange halten diese an?
Was kann man tun, damit es meinem Vater wieder besser geht?
Es schmerzt so sehr, dass es ihm so schlecht geht.
Vielen Dank für jede Antwort!