von unknown » 19.03.2006, 22:34
Hallo Kerstin,
schauerlich! Paßt zu dem, was ich leider aus S.-A. immer wieder mal höre. <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_frown.gif"> Allein schon die Auskunftspolitik dieses Arztes läßt mich nichts Gutes ahnen.
Laßt Euch morgen eine klare Diagnose nennen und zumindesten die letzten Werte kopieren, besonders Blut natürlich, aber auch alles andere, was relevant sein kann für die Entscheidung, was man (noch) machen könnte, was sie noch vertragen könnte. Alo Leberwerte, Nierenwerte, EKG und sowas. Darauf hat jeder Patient ein Anrecht, falls der Arzt mucken möchte. Vergeßt auch nicht, nach eventuellen Medikamenten zu fragen, die sie erhalten haben könnte. Deren Dosis und von wann-bis wann sie sie bekam.
Daß man bei Ihr eine Knochenpunktion gemacht haben sollte, gar wiederholt, wage ich nach Deiner Schilderung ja kaum anzunehmen. Falls doch, dann natürlich auch unbedingt deren Befund.
Und damit zunächst vielleicht ab zu Euch nach Hamburg an eine große Klinik zu einem Ober- oder Chefarzt mit Bitte um Zweitmeinung. Wenn die Mutter noch mit kann, packt sie dazu auch gleich ein.
Hier gibt es natürlich viele Leute, die auch bei guten Ärzten sind, die man empfehlen könnte. Aber dazu wäre die Art der Leukämie oder des Krebses nötig, denn jede wird etwas anders behandelt, und jeder Arzt hat natürlich so seine Spezialgebiete. Mit Diagnose könnten wir dann vielleicht noch einen besonderen Spezialisten empfehlen.
Was man (noch) machen kann, muß natürlich ein Arzt sagen.
Alles Gute,
Pascal.
Hallo Kerstin,
schauerlich! Paßt zu dem, was ich leider aus S.-A. immer wieder mal höre. <IMG SRC="modules/phpBB_14/images/smiles/icon_frown.gif"> Allein schon die Auskunftspolitik dieses Arztes läßt mich nichts Gutes ahnen.
Laßt Euch morgen eine klare Diagnose nennen und zumindesten die letzten Werte kopieren, besonders Blut natürlich, aber auch alles andere, was relevant sein kann für die Entscheidung, was man (noch) machen könnte, was sie noch vertragen könnte. Alo Leberwerte, Nierenwerte, EKG und sowas. Darauf hat jeder Patient ein Anrecht, falls der Arzt mucken möchte. Vergeßt auch nicht, nach eventuellen Medikamenten zu fragen, die sie erhalten haben könnte. Deren Dosis und von wann-bis wann sie sie bekam.
Daß man bei Ihr eine Knochenpunktion gemacht haben sollte, gar wiederholt, wage ich nach Deiner Schilderung ja kaum anzunehmen. Falls doch, dann natürlich auch unbedingt deren Befund.
Und damit zunächst vielleicht ab zu Euch nach Hamburg an eine große Klinik zu einem Ober- oder Chefarzt mit Bitte um Zweitmeinung. Wenn die Mutter noch mit kann, packt sie dazu auch gleich ein.
Hier gibt es natürlich viele Leute, die auch bei guten Ärzten sind, die man empfehlen könnte. Aber dazu wäre die Art der Leukämie oder des Krebses nötig, denn jede wird etwas anders behandelt, und jeder Arzt hat natürlich so seine Spezialgebiete. Mit Diagnose könnten wir dann vielleicht noch einen besonderen Spezialisten empfehlen.
Was man (noch) machen kann, muß natürlich ein Arzt sagen.
Alles Gute,
Pascal.