von ralf16153 » 25.01.2017, 04:58
Meine Freundin hat ein riesiges Problem. Bei ihr wurde auch vor ungefähr 16 Jahren Cll erkannt.
Ihr wurde damals gesagt, das sie die Krankheit in sich trägt, aber nicht ausbrechen muß.
Inzwischen sieht die ganze Sache anders aus, die Ärzte sind zwar immer noch der Meinung das ihr Allgemeinbefinden sich nicht geändert hat.
Sie hat ein Antrag auf Feststellung des Behinderungsgrades gestellt.
Sie leidet ständig unter irgend welche wiederkerende Infektionen, die auch bestätigt werden.Auch leidet sie an ständiger Müdigkeit,Antriebslosigkeit, Nachtschweiß, Nesselsucht und act.
Sie ist Psyschich total fertig, hat auch auf anraten einen Phsyschologen aufgesucht.(war auch ein riesiges Problem einen zu finden der Bereit war einen Termin zu vergeben).
Ihr Antrag wurde auf 30% statt gegeben, B-Symptome wurden durch das Amt nicht anerkannt.
Ist auch schwierig das nachzuweisen. Ihr Allgemeinarzt ist in den Ruhestand gewechselt, die Nachfolgerin will sich nicht einlesen, auch ist dadurch kein vertrauen da. ich hab sie zu meinem Hausarzt gebracht, der kann oder will ihr auch nicht helfen, der Onkologe ist der Meinung das er nur ihr Blutbild überwachen muss, der Psyscho ist noch neu, gibt an das er noch keinen Bericht schreiben kann und will, obwohl er schon Suizidgedanken bei ihr diagnosdiziert hat.
Ihre Hautärztin schickt sie an all die anderen Ärzte und fragt an auf Aufklärung.
Wir sind inzwischen verzweifelt, wissen nicht mehr weiter, wie es aussieht ist kein Arzt bereit ihr zu helfen.
Hat einer hier ähnliche erfahrungen?
Wenn ja, wie habt ihr das bewähltigt?
Meine Freundin hat ein riesiges Problem. Bei ihr wurde auch vor ungefähr 16 Jahren Cll erkannt.
Ihr wurde damals gesagt, das sie die Krankheit in sich trägt, aber nicht ausbrechen muß.
Inzwischen sieht die ganze Sache anders aus, die Ärzte sind zwar immer noch der Meinung das ihr Allgemeinbefinden sich nicht geändert hat.
Sie hat ein Antrag auf Feststellung des Behinderungsgrades gestellt.
Sie leidet ständig unter irgend welche wiederkerende Infektionen, die auch bestätigt werden.Auch leidet sie an ständiger Müdigkeit,Antriebslosigkeit, Nachtschweiß, Nesselsucht und act.
Sie ist Psyschich total fertig, hat auch auf anraten einen Phsyschologen aufgesucht.(war auch ein riesiges Problem einen zu finden der Bereit war einen Termin zu vergeben).
Ihr Antrag wurde auf 30% statt gegeben, B-Symptome wurden durch das Amt nicht anerkannt.
Ist auch schwierig das nachzuweisen. Ihr Allgemeinarzt ist in den Ruhestand gewechselt, die Nachfolgerin [b]will [b]sich nicht einlesen, auch ist dadurch kein vertrauen da. ich hab sie zu meinem Hausarzt gebracht, der kann oder will ihr auch nicht helfen, der Onkologe ist der Meinung das er nur ihr Blutbild überwachen muss, der Psyscho ist noch neu, gibt an das er noch keinen Bericht schreiben kann und will, obwohl er schon Suizidgedanken bei ihr diagnosdiziert hat.
Ihre Hautärztin schickt sie an all die anderen Ärzte und fragt an auf Aufklärung.
Wir sind inzwischen verzweifelt, wissen nicht mehr weiter, wie es aussieht ist kein Arzt bereit ihr zu helfen.
Hat einer hier ähnliche erfahrungen?
Wenn ja, wie habt ihr das bewähltigt?