Katzen und Leukämie?Geht das vielleicht doch?

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Katzen und Leukämie?Geht das vielleicht doch?

von unknown » 24.02.2006, 21:59

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>

Zudem bitte ich nochmal darum, Beiträge NICHT anonym bzw ohne Pseudonym zu verfassen.
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Sorry Jan, ich benutze gerade nicht meinen eigenen PC und hab meinen Nick nicht im Kopf.

Aber nichtsdestotrotz finde ich Haustiere für die Genesung sogar förderlich! Wieso sonst gibt s Bestrebungen Hunde in Pflegeheimen und Schulklassen mit einzubeziehen, mit eindeutig positivem Ergebnis!!!
Ich mußte 1 1/2 Jahre Interferon spritzen, und zwar jeden Tag die Höchstdosis! Es ging mir saubesch*****, und das Einzige was mich am Leben erhalten hat waren meine Hunde. Ich find´s unmöglich von "Viehzeug" zu reden! Sorry!
Liebe Grüße,
Andrea

von jan » 24.02.2006, 20:25

Hallo zusammen,

ich würde mich sehr freuen, wenn wir diese Diskussion nun beenden könnten. Ich denke, dass alle Argumente ausgetauscht sind und man sicherlich für jeden Standpunkt ein gewisses Verständnis aufbringen kann. Eine weitere emotionale Auseinandersetzung zum Thema "Stellenwert von Haustieren" führt uns hier in diesem Leukämieforum wirklich nicht weiter - <!-- BBCode Start --><B>gesundheitlich</B><!-- BBCode End --> Relevantes zum Thema Haustiere natürlich ausgenommen.

Zudem bitte ich nochmal darum, Beiträge NICHT anonym bzw ohne Pseudonym zu verfassen.

Herzliche Grüße, und Danke für Euer Verständnis,
Jan
-- Leukämie-Online
[addsig]

von unknown » 24.02.2006, 19:26

Hallo Melanie,

ich habe fünf Hunde und bin selbst an Leukämie erkrankt, von daher denke ich, ich kann durchaus mitreden. Erstmal, ich würde wirklich ums verrecken meine Hunde nicht abgeben, denn ICH habe SIE zu mir geholt und nicht umgekehrt, und damit habe ich die Verantwortung übernommen ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Und das nehme ich sehr ernst!
Artgerecht heißt aber beim Hund neben ausreichender Bewegung aber auch Familienanschluß, denn ein Hund ist ein Rudeltier, und von Natur aus nicht dafür gemacht allein in einem Keller zu hocken (sowas würde ich meinen Hunden, auch wenn es sogar ein Rudel ist, NIEMALS antun!)
Dazu kommt, daß der Hund an der ganzen Situation am ALLERUNSCHULDIGSTEN ist! Aber mit einem Tier das sich nicht wehren kann und unserer Willkür ausgeliefert ist kann man´s ja machen!

von unknown » 22.02.2006, 17:09

Hallo Ihr,
entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise und den Ausdruck Viehzeugs. Man muß vielleicht erklärend dazu sagen das diese Diskussion mich erheblich aufregt da sie bei uns Zuhause auch geführt wird. Bei uns dreht es sich um einen Hund und es wird tatsächlich erwägt ob unser Leukämie Betroffener in seinen "Urlauben" zwischen den Chemos in den Keller ausquartiert wird damit ja der Köter da bleiben kann. Ich kann das einfach nicht nachvollziehen. Klar, da gibts ein Fenster und ein Bad, aber der Köter soll freien Zugang zum Garten und zur Terasse haben ???
Es regt mich einfach auf, welchen Stellenwert Tiere heutzutage bekommen !!
Ich glaube auch, das es schwer ist, sich von liebgewordenen Tieren zu trennen, aber die Extreme die sich da entwickeln finde ich einfach nur Grauenvoll.

In unserer Gesellschaft wo sich immer weniger Leute trauen, KInder zu bekommen, oder es aus welchen Gründen auch immer nicht können, entwickeln sich die Verhältnisse zu Tieren so extrem emotional... Ich kann das einfach nicht verstehen, vielleicht ist meine so krasse Meinung jetzt etwas verständlicher.

Gruß Melanie

von Angelika » 13.02.2006, 11:28

Liebe Tanja!
Du hast keinen Unfrieden gestiftet!!!!
Dazu ist so ein Diskusionsforum ja da !!!! :)
Das es da mal zu verschiedenen Meinungen kommt ist ja klar.
Ich wünsche Euch und Euren Mauzern alles Gute!!!

Liebe Manuela!
Danke, für Deinen Beitrag!!
Es ist ganz wunderbar, wie du es geschrieben hast und wie Du mit der Sache umgehst!!!
Liebe Grüße!!!
Angelika
[addsig]

von unknown » 10.02.2006, 21:36

Hallo erstmal- wenn ich gewusst hätte welch Diskussionen das hier auslöst hätte ich das Thema nie angebracht.
Natürlich war die Diagnose Leukämie für uns auch ein harter Schlag, habe ich ja auch damals angemekrt- das ich meine Frage nur auf die Katzen bezogen habe, hat in keinerlei Hinsicht etwas damit zu tun gehabt, dass wir uns der Tragweite von Leukämie nicht bewusst waren oder den vollen Umfang nicht haben überblicken können.
Ich habe leider schon zweimal Menschen die mir recht nahe standen an diese Krankheit verloren, dass ist zwar schon ettliche Jahre her-aber die Erinnerungen waren taufrisch nachdem die Diagnose anfang Januar gestellt wurde.
Selbstverständlich haben wir auch andere Probleme mit denen wir uns zur Zeit auseinandersetzen müssen und wir sind uns der Tragweite von Leukämie bewusst. Mein Freund hat den ersten Chemoblock nun hinter sich und anscheinend gut darauf angesprochen, er war sogar jetzt mal ein paar Tage zu Hause und wir haben die Zeit genossen. Nun gehts weiter mit der zweiten Chemo und es bleibt halt nur abzuwarten bis der erste Behandlungsblock abgeschlossen ist-vorher kann man eh nix sagen. Aber ich schweife schon wieder ab.
Ich habe, mich lediglich auf das Thema Katzen bezogen, da ich nicht viel oder kaum was gefunden habe und dachte mir, dass es in so einem Forum bestimmt Menschen gibt, die aus ihren persönlichen Erfahrungen berichten können. Es ist nun mal so, dass diese Katzen zu unserem Leben gehören und uns sehr wichtig sind und deswegen habe ich mich hier erkundigt (das war auch im Sinne meines Freundes, denn er hat sich darüber auch viele Gedanken gemacht und es hat ihn enorm belastet).
Ich wollte keinem zu nahe treten, oder die Krankheit runterspielen oder sonst etwas-wollte lediglich Informationen sammeln über etwas was uns sehr am Herzen lag.
Wir für uns haben das mit den Katzen nun geregelt, nachdem wir eingehende Gespräche mit dem Fachpersonal geführt haben. Letztendlich bleibt die Entscheidung jedem selbst überlassen.
Ich kann die Kritik zum teil nachvollziehen, jedoch kann ich auch im angesicht der Tatsache, das mein Freund an Leukämie erkrankt ist- die Katzen nicht nur als Viehzeugs bezeichnen.
Es ging ja nicht um eine "Neuanschaffung" sondern um Tiere die zwischen 5 und 14 Jahren mit uns leben und einfach dazu gehören. Und wir waren/sind uns schon im klaren darüber, dass wenn es sein muss, dass wir sie anderweitig unterbringen müssen- denn die Gesundheit und das leben meines Freundes gehen natürlich vor.
Es tut mir wirklich leid, solch einen Unfrieden hier gestiftet zu haben-das war nicht in unserem Sinne
LG Tanja

von unknown » 10.02.2006, 14:56

Kurz bevor unser Sohn (2,6 J) an ALL mit Philadelphia-Chromosom erkrankte, wollten wir uns auch eine Katze anschaffen. Wir hatten dann erst einmal andere Probleme. Während einer Therapiepause waren wir einmal bei einem Arzt, dort liefen Katzen frei herum. Mein Sohn hat nach Monaten wieder gelacht, mit der Katze geschmust und ist nach sechs Monaten wieder gelaufen. Für uns war klar, sobald die Ärzte das o. k. geben, kommt eine Katze ins Haus. Zu Hause in der Uni-Klinik fragten wir alle (wirklich alle) Ärzte, die etwas mit unserem Sohn zu tun hatten. Und die Antworten - man könnte pauschalisieren - 10 Ärzte gefragt, 15 verschiedene Antworten bekommen. Von totaler Ablehnung bis zum unverständlichen Fragen, warum wir nicht schon längst eine Katze haben... Also, es kam Miezi zu uns ins Haus, damals acht Wochen alt. Zwischen unserem Sohn (zu dieser Zeit 3,6 Jahre) und der Katze entwickelte sich eine Hassliebe. Sie schmusten und stritten sich - es war herrlich. Irgendwann war die Katze trächtig, mein Sohn sagte, Miezi bekommt drei Babys: Blume, Wiese und Kätzie. Unser Sohn starb mit 4,2 Jahren. Sechs Wochen später wurden zwei Kater (Blume und Wiese) und eine Katze (Kätzie) geboren.
Ich habe gelernt danach zu gehen, was einem das eigene Gefühl sagt. Es ist nicht wichtig dem Leben viele Jahre zu geben, sonderm den Jahren viel Leben. Und wenn Tiere während einer so schweren Krankheit dazu gehören, dann ist es eben so und dann ist es egal wie die Ärzte darüber denken. Man muss nur bereit sein alle Konsequenzen zu tragen.
Manuela

von unknown » 10.02.2006, 10:26

Hi,
ich hab gesehen, was das Katzenthema hier ausgelöst hat und jetzt komm ich auch noch mit sowas an. Aber es ist doch wichtig. Mein Bruder (26) hat ALL und ist zur Zeit an einer Uniklinik zum ersten Chemo Zyklus. Ihm wurde gesagt, dass er evtl. nach dem ersten Zyklus nach Hause darf. Ich sehe dem mit gemischten Gefühlen entgegen, weil die Infektionsgefahr doch sehr groß ist... Jetzt zu meiner Frage: Er hat in seiner Wohnung ein riesengroßes Meerwasseraquarium ohne Abdeckung mit Anemonen, Krustentieren und Fischen... Macht das irgendwelche Probleme von wegen Keimen in der Raumluft, etc?? Es ist wirklich sein größtes Hobby und wäre wirklich schlimm für ihn, wenn er das aufgeben müsste. Vielen Dank für eure Hilfe, Sascha

von Waldi » 06.02.2006, 19:15

Hallo Thomas,
herzlichen Glückwunsch zum 100sten Beitrag! Du hast natürlich völlig Recht damit, dass dieses Thema doch bitte etwas weniger aufgebracht diskutiert werden sollte. KMT-Erfahrenen mag das Haustierproblem zwar klein erscheinen, dennoch sollte die Diskussion darüber sachlich bleiben. Der Ausdruck „Viehzeug“ ist in diesem Zusammenhang nun wirklich unangemessen. Es geht hier nicht um irgendeine Kanalratte, sondern um ein liebgewonnenes Haustier, welches nach langen Jahren des Zusammenlebens schon fast zum vollwertigen Familienmitglied geworden ist. Ich habe deshalb volles Verständnis dafür, dass es jemandem verdammt schwer fällt, sich davon trennen zu müssen. Auch wenn dieses die bereits angeknackste Seele noch zusätzlich belasten dürfte, ist diese Maßnahme oft der einzig gangbare Weg. Es ist es doch völlig legitim, sich hier im Forum erst einmal Klarheit darüber zu verschaffen.
Gruß
Waldi

von jan » 06.02.2006, 18:30

Liebe Forumsteilnehmer,

ich bin etwas unglücklich darüber, dass sich erneut eine sehr emotionale Diskussion über das Thema Haustiere entwickelt. Bereits vor etwas mehr als einem Jahr hat sich an dieser Stelle eine hitzige Debatte über das Thema "AML beim Hund" entzündet, so dass dies einer der wenigen Diskussionsverläufe wurde, die ich seit Start des Forums sperren musste.

Ich bitte alle Teilnehmer des Forums herzlichst darum, in diesem Forum mit persönlicher Kritik sehr dosiert umzugehen. Wir sind alle Krebspatienten in einer zum Teil sehr schwierigen Lebenssituation, sind vielleicht empfindlich bei bestimmten Themen, und haben unterschiedliche Bedürfnisse, körperliche Befindlichkeiten und soziale Beziehungen. Für den einen mögen Haustiere das Unwichtigste der Welt sein, für den anderen sind sie ein wichtiger fester Bezugspunkt in einem durch die Krankheit völlig unsicher gewordenen Umfeld.

Die Lebensqualität ist ein wichtiger Punkt, der hier im Forum respektvoll besprochen werden können sollte. Auch die diskutierten Punkte bzgl. Haustieren, Alkohol oder Fernreisen trotz Krebsmedikation sind in unserem Alltag eben doch nicht so schwarz/weiss zu beantworten, wie sie medizinisch zu sein scheinen - und stellen sich in jeder Lebenssituation anders dar.

Daher - wenn Ihr im Forum etwas schreibt, bedenkt immer, ob Ihr Eure Nachricht dem Gegenüber auch direkt ins Gesicht gesagt hättet. Die Anyonymität des Internets läßt einen dies manchmal vergessen und führt zu einer Direktheit, die verletzend sein kann.

Herzliche Grüße & Danke,
Jan

von Thomas55 » 06.02.2006, 17:20

vielleicht sollten wir eine solche Diskussion mit weniger "Empörung" und Emotionen führen. Als Leukämiekranker muß ich einen Weg finden wie ich mit der Krankheit (zumindest wenn sie nicht "heilbar" ist) leben kann. Bei mir z.B. wird das Immunsystem trotz teuerer Medikamente zunehmend schwächer. Dabei muß ich mir überlegen ob ich mich immer mehr von meiner Umwelt (Kinder, Haustiere, Garten, Natur, gesellschaftl. Veranstaltungen) zurückziehen will, oder ob ich das Risiko eingehe, vielleicht weil mir ein Emeritenleben nicht lebenswert erscheint....aber das sollte doch jeder für sich selbst beurteilen....

Gruß
Thomas

von unknown » 06.02.2006, 15:27

Hallo Max,

wenn deine Frau ein so grosses Glück hatte, dann solltest du ganz still sein und dich mit euren Katzen freuen. Aber bei den meisten Leukaemiepatienten läuft es nicht so, dass die Leukaemie spurlos an den Menschen vorbeigeht. Viele bleiben auf der Strecke oder wie ich für ihr restliches Leben krank und gezeichnet.

Wegen einer Allergie und Asthma meines Kindes habe ich unsere Katze schon vor vielen Jahren weggeben.

Ich kann sehr gut die Empörung von Mel nachvollziehen.
Dies hier ist ein Leukaemieforum, indem die meisten Menschen andere Sorgen haben, als über ihre Haustiere nachzudenken.

2color

von Max » 06.02.2006, 13:51

Hallo Melanie,
wir haben unser "Viehzeugs" nur behalten, weil uns von der KMT Station gesagt wurde, dass es kein Risiko ist. Hätten die uns davon abgeraten, hätten wir die Zwei sofort abgegeben. Haben sie aber nicht also kannst Du uns wohl kaum als Irre bezeichnen. Auch das meine Frau wieder voll gesund, medikamentenfrei und ohne irgendwelche spätfolgen geblieben ist hat sie nicht geschafft weil ich mir ein Bein abgehackt habe - das finde ich Irre!
Max
[addsig]

von unknown » 06.02.2006, 13:29

Hallo!
Schreibt man das, um Tierfreunde zu provozieren, oder was soll das???
Hier werden ernsthaft Weg in erwägung gezogen, auch wenn sie nicht jedermanns/jederfraus Sache sind. Aber mit solchen rabiaten Äußerungen sollte man vorsichtig sein.
Auch wenn man Tier als "Viehzeug" beschreibt, kann man es wohl nicht nachvollziehen.
Es geht hier nicht darum, sinnlos sein Leben zu riskieren, sondern wie schon gesagt, die besten Wege für die jeweilige Situation zu finden.
Angelika


<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 CELLPADDING=3 CELLSPACING=1 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font class="pn-sub">Zitat:</font><HR noshade height=1></TD></TR><TR><TD><FONT class="pn-sub"><BLOCKQUOTE>Hallo ???

Ja, sicher, ist ja ganz nett, sich da so Tierchen zu halten, und die Psyche ist auch wichtig, kann ich ja nachvollziehen, aber hier geht es doch um ein Menschenleben, oder hab ich da was falsch verstanden ?
Ich kann das nicht nachvollziehen, das man da auch nur erwägt, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen oder was auch immer. Seid ihr irre ?
Selbst wenn es nur 1 % Schwierigkeiten geben könnte...
Weg mit den Katzen, allein die Überlegung finde ich schon heftig !!
Es geht hier um Komlöikationen die das LEBEN betreffen. Jeder "kleine Allergiger" hat seine Tiere woanders unterzubringen, und da geht es wirklich manchmal nur um einen Schnupfen. DieTragweite einer Leukämie sollte man nicht unterschätzen. Ich würde mir ein Bein abhacken wenn es meinem Dad helfen würde, und ihr beschäftigt Euch mit.... nicht übel nehmen, sehr provokativ... Viehzeugs !!!!
Gruß Melanie</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR noshade height=1></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
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von unknown » 05.02.2006, 19:36

Hallo ???

Ja, sicher, ist ja ganz nett, sich da so Tierchen zu halten, und die Psyche ist auch wichtig, kann ich ja nachvollziehen, aber hier geht es doch um ein Menschenleben, oder hab ich da was falsch verstanden ?
Ich kann das nicht nachvollziehen, das man da auch nur erwägt, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen oder was auch immer. Seid ihr irre ?
Selbst wenn es nur 1 % Schwierigkeiten geben könnte...
Weg mit den Katzen, allein die Überlegung finde ich schon heftig !!
Es geht hier um Komlöikationen die das LEBEN betreffen. Jeder "kleine Allergiger" hat seine Tiere woanders unterzubringen, und da geht es wirklich manchmal nur um einen Schnupfen. DieTragweite einer Leukämie sollte man nicht unterschätzen. Ich würde mir ein Bein abhacken wenn es meinem Dad helfen würde, und ihr beschäftigt Euch mit.... nicht übel nehmen, sehr provokativ... Viehzeugs !!!!
Gruß Melanie

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