von Gast » 23.06.2015, 08:27
Meine Lebensgefährtin 40, kämpft seit einem Jahr mit der Aml. Anfangs hieß es in einem halben Jahr ist alles vorbei, sieht gut aus.
Dann kam ein Rückschlag nach dem anderen. Bis es hieß wir kommen um eine szt nicht drumrum. Ihre Geschwister wurden getestet, keiner passte, also wurde nach einem fremdspender gesucht.
Zum Glück fand man auch einen.
Also ab zu den ganzen voruntersuchungen. Dabei kam raus das die Leukämie zu 50% wieder da ist.
Das hieß Spende auf Eis gelegt und erstmal wieder chemo.
Danach war warten angesagt. 2 x wurde alles verschoben, da es beim Spender nicht passte.
3 Monate später, hieß es es klappt alles.
Also wieder zu den ganzen Voruntersuchungen, dabei kam raus das die Leukämie nun zu 70% zurück ist. Aber sie wollen das jetzt trotzdem durchziehen.
Sie bekam eine hoch dosierte chemo 3st. am Tag und das 4tage, dann noch Bestrahlung. 2 Tage pausr, danach wieder hoch dosierte chemo ATG. für 4 Tage. Musste aber am 3 ten Tag abgebrochen werden, sie hat es nicht mehr vertragen. 2 Tage später war die szt. Ihr ging es zusehends schlechter.
Wieder 2 Tage später wurde sie auf intensiv verlegt, wegen einem Infekt auf der Lunge. Ein Tag später wurde sie ins künstliche Koma gelegt, damit ihr das atmen leichter fällt.
Das ist seit Sonntag den 21.06 so.
Die antworten auf meine fragen, vom Arzt sind so was von niederschmetternd, es tut einfach nur noch weh. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf das doch noch alles gut wird.
Nur leider liest man im www nicht viel gutes.
Meine Lebensgefährtin 40, kämpft seit einem Jahr mit der Aml. Anfangs hieß es in einem halben Jahr ist alles vorbei, sieht gut aus.
Dann kam ein Rückschlag nach dem anderen. Bis es hieß wir kommen um eine szt nicht drumrum. Ihre Geschwister wurden getestet, keiner passte, also wurde nach einem fremdspender gesucht.
Zum Glück fand man auch einen.
Also ab zu den ganzen voruntersuchungen. Dabei kam raus das die Leukämie zu 50% wieder da ist.
Das hieß Spende auf Eis gelegt und erstmal wieder chemo.
Danach war warten angesagt. 2 x wurde alles verschoben, da es beim Spender nicht passte.
3 Monate später, hieß es es klappt alles.
Also wieder zu den ganzen Voruntersuchungen, dabei kam raus das die Leukämie nun zu 70% zurück ist. Aber sie wollen das jetzt trotzdem durchziehen.
Sie bekam eine hoch dosierte chemo 3st. am Tag und das 4tage, dann noch Bestrahlung. 2 Tage pausr, danach wieder hoch dosierte chemo ATG. für 4 Tage. Musste aber am 3 ten Tag abgebrochen werden, sie hat es nicht mehr vertragen. 2 Tage später war die szt. Ihr ging es zusehends schlechter.
Wieder 2 Tage später wurde sie auf intensiv verlegt, wegen einem Infekt auf der Lunge. Ein Tag später wurde sie ins künstliche Koma gelegt, damit ihr das atmen leichter fällt.
Das ist seit Sonntag den 21.06 so.
Die antworten auf meine fragen, vom Arzt sind so was von niederschmetternd, es tut einfach nur noch weh. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf das doch noch alles gut wird.
Nur leider liest man im www nicht viel gutes.