von Karin G. » 30.05.2015, 11:18
Hallo,
ich habe seit 2 Jahren die Diagnose CLL und weil sie ganz milde ist (nur schwacher Nachweis einiger 13-Deletionen), hoffte ich, noch lange in der W &W-Situation bleiben zu können. Denn ich habe gleichzeitig metastasierten Brustkrebs und habe meine Hoffnung und meinen Fokus darauf gelegt (dass die Krankheit weiterhin in Remission bleibt).
Nun steigen die Leukos (aber keine Verdoppelung in 12 Monaten) und die anderen Werte entsprechend stetig, haben nach meinem Wissen aber noch keinen übermäßig hohen Wert. Am Hals bilden sich Lymphknoten, die sichtbar sind und ich fühle mich zunehmend ununterbrochen wie in Schweiß gebadet (aber nicht unbedingt nachts). Meine Onkologin meint, dass das "B-Symptome" sind und es wird (neben einem MRT, um das Fortschreiten des Brustkrebses auszuschließen) ein Ultraschall der Lymphknoten mit Punktion folgen.
In meiner Situation wünsche ich mir natürlich nahezu, dass die vergrößerten LK von der CLL stammen. So glaubt das auch meine Onkologin und hat mir eigentlich schon eine Chemo mit Bendamustin angekündigt, falls die Untersuchungen alle Vermutungen widerlegen.
Meine Fragen:
Sind oben genannte Nebenwirkungen schon ein Grund zur Behandlung? Wann wurde bei euch angefangen?
Wie habt ihr Bendamustin vertragen? Wie wird es gegeben (Tabletten, Infusion), inwelchen Abständen? Da es mit den Untersuchungen und dem Arztgespräch noch etwas dauert, würde ich mich über Infos freuen.
Karin
Hallo,
ich habe seit 2 Jahren die Diagnose CLL und weil sie ganz milde ist (nur schwacher Nachweis einiger 13-Deletionen), hoffte ich, noch lange in der W &W-Situation bleiben zu können. Denn ich habe gleichzeitig metastasierten Brustkrebs und habe meine Hoffnung und meinen Fokus darauf gelegt (dass die Krankheit weiterhin in Remission bleibt).
Nun steigen die Leukos (aber keine Verdoppelung in 12 Monaten) und die anderen Werte entsprechend stetig, haben nach meinem Wissen aber noch keinen übermäßig hohen Wert. Am Hals bilden sich Lymphknoten, die sichtbar sind und ich fühle mich zunehmend ununterbrochen wie in Schweiß gebadet (aber nicht unbedingt nachts). Meine Onkologin meint, dass das "B-Symptome" sind und es wird (neben einem MRT, um das Fortschreiten des Brustkrebses auszuschließen) ein Ultraschall der Lymphknoten mit Punktion folgen.
In meiner Situation wünsche ich mir natürlich nahezu, dass die vergrößerten LK von der CLL stammen. So glaubt das auch meine Onkologin und hat mir eigentlich schon eine Chemo mit Bendamustin angekündigt, falls die Untersuchungen alle Vermutungen widerlegen.
Meine Fragen:
Sind oben genannte Nebenwirkungen schon ein Grund zur Behandlung? Wann wurde bei euch angefangen?
Wie habt ihr Bendamustin vertragen? Wie wird es gegeben (Tabletten, Infusion), inwelchen Abständen? Da es mit den Untersuchungen und dem Arztgespräch noch etwas dauert, würde ich mich über Infos freuen.
Karin