von ulli2wi » 23.09.2014, 20:09
Hallo,
habe gerade eine Chemobehandlungsrunde hinter mir, die nicht zu kompletter Remission geführt hat mit Rituximap und Bendamustin, der Trombozythenwert ist nicht wieder auf Vorkrankheitsniveau gegangen.
Deshalb nun meine Vermutung, dass ich die Krankheit nicht loswerde, vielleicht kurz-/mittelfristig schon wieder behandelt werden muss. Nun stelle ich mir die Frage mit fast 59 Jahren, ob ein Behindertenstatus vielleicht doch ein Weg ist evtl frühzeitig dem Arbeitsleben abzusagen, obwohl es mir Spass macht zu arbeiten.
Frage also, wie bekomme ich einen Behindertenstatus, was muss ich da tun und wie hoch ist der/ kann er sein...was bringt es?
Wer hat Erfahrung damit, besten Dank für eure Hilfe!
Ulli
Hallo,
habe gerade eine Chemobehandlungsrunde hinter mir, die nicht zu kompletter Remission geführt hat mit Rituximap und Bendamustin, der Trombozythenwert ist nicht wieder auf Vorkrankheitsniveau gegangen.
Deshalb nun meine Vermutung, dass ich die Krankheit nicht loswerde, vielleicht kurz-/mittelfristig schon wieder behandelt werden muss. Nun stelle ich mir die Frage mit fast 59 Jahren, ob ein Behindertenstatus vielleicht doch ein Weg ist evtl frühzeitig dem Arbeitsleben abzusagen, obwohl es mir Spass macht zu arbeiten.
Frage also, wie bekomme ich einen Behindertenstatus, was muss ich da tun und wie hoch ist der/ kann er sein...was bringt es?
Wer hat Erfahrung damit, besten Dank für eure Hilfe!
Ulli