von veraschubbe » 15.05.2014, 20:04
hallo zusammen,
ich habe heute meine neue PCR bekommen und wenn ich nach dem Text gehe,der unter dem Laborbericht steht, so ist mein Wert von 0,089 auf 0.11 angestiegen.
Da ich beunruhigt war und meine Ärzte wieder mal nicht zu sprechen waren, habe ich selbst in dem Labor angerufen und mit einer Humangenetikerin gesprochen. Sie hat versucht mir zu erklären, dass der Wert zwar "offiziell" einen Verlust der MMR bedeutet,aber man den gesamten Verlauf seit Diagnose betrachten muß. So sind dort immer wieder geringe Schwankungen zu verzeichnen .Ich habe nach einer möglichen Mutation gefragt und der O-Ton der Ärztin war; " Da der gesamte Verlauf keine Werte zeigt, die weit über 1-3 % liegen -abgesehen von dem Wert 50 % bei Diagnose-ist davon aus zu gehen, dass hier eine Mutation sehr unwahrscheinlich ist, da die Werte dann weit über dem og. Wert liegen würden." Dies würde eine Mutationsanalyse erforderlich machen.
Ferner sagte sie" das es im Messsverfahren immer geringe Schwankungen gibt.machen Sie sich hier keine Sorgen"
Ich habe dann auch in dem mir bekannten MLL in München angerufen. Auch dort war man sehr freundlich und der Tenor war der gleiche.
Hat vielleicht von Euch jemand ähnliche Erfahrungen mit den Werten? Und weiß jemand ,ob die PCR zwar genau ist, aber wirklich auch Messtechnisch Schwankungen unterliegt?
Vielen Dank
Vera
hallo zusammen,
ich habe heute meine neue PCR bekommen und wenn ich nach dem Text gehe,der unter dem Laborbericht steht, so ist mein Wert von 0,089 auf 0.11 angestiegen.
Da ich beunruhigt war und meine Ärzte wieder mal nicht zu sprechen waren, habe ich selbst in dem Labor angerufen und mit einer Humangenetikerin gesprochen. Sie hat versucht mir zu erklären, dass der Wert zwar "offiziell" einen Verlust der MMR bedeutet,aber man den gesamten Verlauf seit Diagnose betrachten muß. So sind dort immer wieder geringe Schwankungen zu verzeichnen .Ich habe nach einer möglichen Mutation gefragt und der O-Ton der Ärztin war; " Da der gesamte Verlauf keine Werte zeigt, die weit über 1-3 % liegen -abgesehen von dem Wert 50 % bei Diagnose-ist davon aus zu gehen, dass hier eine Mutation sehr unwahrscheinlich ist, da die Werte dann weit über dem og. Wert liegen würden." Dies würde eine Mutationsanalyse erforderlich machen.
Ferner sagte sie" das es im Messsverfahren immer geringe Schwankungen gibt.machen Sie sich hier keine Sorgen"
Ich habe dann auch in dem mir bekannten MLL in München angerufen. Auch dort war man sehr freundlich und der Tenor war der gleiche.
Hat vielleicht von Euch jemand ähnliche Erfahrungen mit den Werten? Und weiß jemand ,ob die PCR zwar genau ist, aber wirklich auch Messtechnisch Schwankungen unterliegt?
Vielen Dank
Vera