von Annelise » 25.03.2014, 19:35
Hallo zusammen
ich denke es gibt wirklich verschiedene Gründe, warum so wenige CLLer hier schreiben. Die meisten sind wahrscheinlich in der watch & wait Phase oder haben erfolgreich eine Therapie hinter sich und wollen sich nicht mehr mit der Krankheit beschäftigen. Ich selbst bin seit 4 1/2 Jahren diagnostiziert und habe noch recht gute Blutwerte. Darum fehlt mir auch die Erfahrung und das Wissen über die Behandlungen und so kann ich nicht mitreden, hingegen mitlesen tue ich sehr gerne. Danke für eure Beiträge. Ich profitiere sehr viel davon.
Allerdings bin ich dauernd krank, jeder kleine Infekt legt mich lahm. Im Moment bin ich 100% krank geschrieben und für eine 6 wöchige Reha angemeldet wegen totaler Erschöpfung. (HB ist aber in Ordnung). Es wurde ein CFS (chronisch fatigue Syndrom) diagnostiziert. Dies ist eine so mühsame Diagnose, da unter den Wissenschaftlern gestritten wird, ob es nun eine psychosomatische oder immunologische Erkrankung sei. In Norwegen und England laufen kleine Studien mit Rituximab, da festgestellt wurde, dass alle Symptome des CFS bei der Behandlung einer CLL verschwanden.
Gibt es unter euch auch solche, die extrem an Erschöpfung leiden? (Symptome: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Durchfall, extreme Müdigkeit und Muskelschmerzen). Ich habe keine psychiatrische Erkrankung und das ganze fing an, bevor die CLL diagnostiziert wurde. Ich leide sehr darunter und meine Lebensqualität ist nicht gerade gut.
Bis jetzt konnte mir noch kein Arzt sagen, ob das CFS einen Zusammenhang haben könnte mit der CLL oder nicht. Ich selbst denke es ist so. Es gibt einfach keinen Grund sonst, warum es mir so mies geht.
Hallo zusammen
ich denke es gibt wirklich verschiedene Gründe, warum so wenige CLLer hier schreiben. Die meisten sind wahrscheinlich in der watch & wait Phase oder haben erfolgreich eine Therapie hinter sich und wollen sich nicht mehr mit der Krankheit beschäftigen. Ich selbst bin seit 4 1/2 Jahren diagnostiziert und habe noch recht gute Blutwerte. Darum fehlt mir auch die Erfahrung und das Wissen über die Behandlungen und so kann ich nicht mitreden, hingegen mitlesen tue ich sehr gerne. Danke für eure Beiträge. Ich profitiere sehr viel davon.
Allerdings bin ich dauernd krank, jeder kleine Infekt legt mich lahm. Im Moment bin ich 100% krank geschrieben und für eine 6 wöchige Reha angemeldet wegen totaler Erschöpfung. (HB ist aber in Ordnung). Es wurde ein CFS (chronisch fatigue Syndrom) diagnostiziert. Dies ist eine so mühsame Diagnose, da unter den Wissenschaftlern gestritten wird, ob es nun eine psychosomatische oder immunologische Erkrankung sei. In Norwegen und England laufen kleine Studien mit Rituximab, da festgestellt wurde, dass alle Symptome des CFS bei der Behandlung einer CLL verschwanden.
Gibt es unter euch auch solche, die extrem an Erschöpfung leiden? (Symptome: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Durchfall, extreme Müdigkeit und Muskelschmerzen). Ich habe keine psychiatrische Erkrankung und das ganze fing an, bevor die CLL diagnostiziert wurde. Ich leide sehr darunter und meine Lebensqualität ist nicht gerade gut.
Bis jetzt konnte mir noch kein Arzt sagen, ob das CFS einen Zusammenhang haben könnte mit der CLL oder nicht. Ich selbst denke es ist so. Es gibt einfach keinen Grund sonst, warum es mir so mies geht.