von ombrerosso » 23.03.2014, 08:50
So, ich wollte ja noch berichten, was die Ärzte berichtet haben zu den Behandlungsansätzen mit Glivec und Syrea etc.
Ich fand es ganz spannend zu erfahren, dass selbst Hämatologen und Onkologen eingestehen müssen, dass es unterschiedliche Behandlungsansätze gibt. Das ist natürlich für uns als Laien dann noch schwieriger etwas einzuschätzen.
Bei meiner Mutter ist es jetzt so gelaufen, dass sie Syrea noch solange nehmen sollte bis die Leukos auf 30.000 runter waren. Der Arzt erklärte, wenn man Glivec früher nimmt, kann es sein, dass es als hochpotentes Mittel wirkt und dass dann der Zellumsatz so stark ansteigt, dass es zu einem Gichtanfall oder einem multiplem Organversagen kommen kann. Hierzu muss ich allerdings auch sagen, dass die Ärzte, bei denen wir jetzt sind, extrem vorsichtig sind.
Nun, ich bin froh, dass meine Mutter jetzt erstmal 400 mg Glivec nimmt. Die Leukos sind kurzfristig wieder auf 39.000 gestiegen, aber das Mittel braucht ja auch etwas bis es seine Wirkung ganz entfaltet. Ansonsten geht es ihr auf jeden Fall besser als unter Syrea.
Mich würde noch interessieren, ob Ihr in der ersten Phase auch alle drei Monate die PCR-Untersuchung aus dem Knochenmark gemacht habt oder gibt es auch andere, bei denen es nur durch das periphere Blut bestimmt wurde? Unsere Ärzte würden das am liebsten alle drei Monate machen lassen. Die erste Hämatologin hat es nur aus dem peripheren Blut gemacht. Meine Mutter ist aber eine hoch sensible Person und ihr graust es vor dem nächsten Mal mit der Punktion. Ich wüsste nur gerne wie das bei anderen gelaufen ist?
Liebe Grüße und besten Dank
Miriam
So, ich wollte ja noch berichten, was die Ärzte berichtet haben zu den Behandlungsansätzen mit Glivec und Syrea etc.
Ich fand es ganz spannend zu erfahren, dass selbst Hämatologen und Onkologen eingestehen müssen, dass es unterschiedliche Behandlungsansätze gibt. Das ist natürlich für uns als Laien dann noch schwieriger etwas einzuschätzen.
Bei meiner Mutter ist es jetzt so gelaufen, dass sie Syrea noch solange nehmen sollte bis die Leukos auf 30.000 runter waren. Der Arzt erklärte, wenn man Glivec früher nimmt, kann es sein, dass es als hochpotentes Mittel wirkt und dass dann der Zellumsatz so stark ansteigt, dass es zu einem Gichtanfall oder einem multiplem Organversagen kommen kann. Hierzu muss ich allerdings auch sagen, dass die Ärzte, bei denen wir jetzt sind, extrem vorsichtig sind.
Nun, ich bin froh, dass meine Mutter jetzt erstmal 400 mg Glivec nimmt. Die Leukos sind kurzfristig wieder auf 39.000 gestiegen, aber das Mittel braucht ja auch etwas bis es seine Wirkung ganz entfaltet. Ansonsten geht es ihr auf jeden Fall besser als unter Syrea.
Mich würde noch interessieren, ob Ihr in der ersten Phase auch alle drei Monate die PCR-Untersuchung aus dem Knochenmark gemacht habt oder gibt es auch andere, bei denen es nur durch das periphere Blut bestimmt wurde? Unsere Ärzte würden das am liebsten alle drei Monate machen lassen. Die erste Hämatologin hat es nur aus dem peripheren Blut gemacht. Meine Mutter ist aber eine hoch sensible Person und ihr graust es vor dem nächsten Mal mit der Punktion. Ich wüsste nur gerne wie das bei anderen gelaufen ist?
Liebe Grüße und besten Dank
Miriam