von Lisa2012 » 31.03.2014, 20:45
So, nun melde ich mich mal wieder. Nachdem meine Mama drei Rezidive hatte und deshalb nicht transplantiert werden konnte, hatten die Ärzte sie aufgegeben und ihr nur noch lebensverlängernde Chemotherapien angeboten. Die Blasten vermehrten sich dennoch rasend schnell, so dass ihre Anzahl höher war, als bei der Einlieferung.
Auf den guten Rat von Cecil hin, versuchte meine Mama ihr Glück nochmal in einer anderen Klinik. Die Ärzte dort wollten es auch nochmal versuchen, obwohl auch sie ihr nur eine Erfolgsquote von höchstens 10% zusprachen.
Es wurde nochmal eine Chemotherapie mit Bestrahlung durchgeführt und sodann konsolidiert. Die Transplantation erfolgte Ende Februar. Die Nebenwirkungen waren hart. Von Übelkeit über starke Entzündungen sämtlicher Schleimhäute und daraus resultierende Schwellungen, vor allem im Hals bis zu ständigem Durchfall. Meine Mama blieb aber tapfer. Und heute habe ich erfahren, dass sie wohl am Mittwoch aus der Klinik entlassen werden kann.
Ich hoffe, dass unsere Geschichte gut enden wird und ich hiermit anderen Betroffenen sowie ihren Angehörigen und Freunden Mut machen kann. Denn es war aussichtslos. Meine Mutter bekam noch 6 Wochen bis ein paar Monate und jetzt sieht es so aus, als ob sie tatsächlich wieder gesund werden könnte.
So, nun melde ich mich mal wieder. Nachdem meine Mama drei Rezidive hatte und deshalb nicht transplantiert werden konnte, hatten die Ärzte sie aufgegeben und ihr nur noch lebensverlängernde Chemotherapien angeboten. Die Blasten vermehrten sich dennoch rasend schnell, so dass ihre Anzahl höher war, als bei der Einlieferung.
Auf den guten Rat von Cecil hin, versuchte meine Mama ihr Glück nochmal in einer anderen Klinik. Die Ärzte dort wollten es auch nochmal versuchen, obwohl auch sie ihr nur eine Erfolgsquote von höchstens 10% zusprachen.
Es wurde nochmal eine Chemotherapie mit Bestrahlung durchgeführt und sodann konsolidiert. Die Transplantation erfolgte Ende Februar. Die Nebenwirkungen waren hart. Von Übelkeit über starke Entzündungen sämtlicher Schleimhäute und daraus resultierende Schwellungen, vor allem im Hals bis zu ständigem Durchfall. Meine Mama blieb aber tapfer. Und heute habe ich erfahren, dass sie wohl am Mittwoch aus der Klinik entlassen werden kann.
Ich hoffe, dass unsere Geschichte gut enden wird und ich hiermit anderen Betroffenen sowie ihren Angehörigen und Freunden Mut machen kann. Denn es war aussichtslos. Meine Mutter bekam noch 6 Wochen bis ein paar Monate und jetzt sieht es so aus, als ob sie tatsächlich wieder gesund werden könnte.