Hallo Antoneta,

ein Patentrezept habe ich auch nicht.
Ich könnte mir denken, daß es bei einem normalen Assistenzarzt in einem Krankenhaus besonders schwierig wird, während ein niedergelassener Spezialist oder ein leitender Arzt in einem Krankenhaus vielleicht doch gewisse Möglichkeiten hat, jedenfalls die einfacheren Untersuchungen und Verfahren aus Menschenfreundlichkeit irgendwo in der Grauzone des üblichen Zeit- und Materialverlustes unauffällig kostenlos verschwinden zu lassen .......

Ansonsten fiele mir ein: In jeder großen Bibliothek gibt es Stifungshandbücher, wo Namen, Adressen und Förderziele verschiedenster Stiftungen in D aufgeführt sind - ich bin sicher, da könnte man auch Namen finden, die man einmal anrufen könnte.

Viel Glück!
Pascal.

Liebe Antonetta,

das ist eine sehr unglückliche Situation, die Du da beschreibst. Wende Dich doch auch einmal
an die DLH (Dt. Leukämiehilfe) in Bonn, vielleicht können die weiterhelfen oder haben eine Idee?

Kontakt:
Telefon: 0228 39044-0
Telefonsprechzeiten: montags bis freitags von 9:00-12:00 Uhr und von 14:00-16:00 Uhr, außer Mittwochnachmittag
Telefax: 0228 39044-22
E-Mail: <!-- BBcode auto-mailto start --><a href="mailto:"></a><!-- BBCode auto-mailto end -->
<!-- BBCode auto-link start --><a href="/http://www.leukaemie-hilfe.de/" target="_blank">http://www.leukaemie-hilfe.de/</a><!-- BBCode auto-link end -->

Herzliche Grüße und alles Gute für Deine Schwester und natürlich auch für Dich!
Michi
[addsig]

Hallo Frank,
danke für deine schnelle Antwort.Ich weiß es nicht mehr wo ich alles angerufen hab`,aber alle Hilfsorganisationen helfen nur beim Großprojekten und keine Einzelfälle,besonderes nicht die aus dem Ausland.Ich weiß es nicht mehr was ich tun soll,so versuche ich mit dem spendenaufruf,obwohl du auch Recht
hast wegen der Bereitschaft,aber ich muß alles versuchen.Ich kann sie doch nicht dort sterben lassen wenn es eine Chanse auf Heilung besteht.Oder?
[addsig]

Hallo Antoneta,

denke, da können wir nicht all zu viel dazu sagen.

Deine Schwester benötigt sicherlich ideale medizinische Unterstützung. Sicherlich ist sie in Deutschland besser versorgt als im Kosovo. Wie es allerdings mit den Kostenübernahmen ist, kann ich nicht sagen. Eine Leukämiebehandlung - gleich welcher Art - ist immer sehr teuer.

Evtl. findest du einen Arzt der weiß, wo man Gelder herbekommt oder wie deine Schwester bestmöglich versorgt werden kann.

Spendenbereitschaft ist leider immer weniger vorhanden.

Gruß
Frank
[addsig]

Hallo liebe Leute,
am Anfang möchte ich mich entschuldigen,obwohl ich hier seit 16 Jahren lebe, wenn ich Schreibfehler mache und hoffe dass mich jeder verstehen wird,weil nämlich meine Mutterschprache Albanisch ist.Es geht um meine Schwester die in Kosovo lebt.Die ist 43 Jahre alt.
Ende August hate sie starke Nacken und Knochenschmerzen und lies auf anraten des Arztes Peripheres Blut untersuchen.Ihre Leukos warren 85000 hoch worauf sie nach paar Tagen ins Kr.Haus kam.Dort wurde Knochenpunktion gemacht und dass Ergebnis CML.Dann vor paar Wochen auch (Labor "Bioscentia"in Ingelheim)PCR auf BCR/ABL.Dass Ergebnis:Zitat"In der gesamt-RNA konnten auch nach Reampflikation KEINE bcr/abl Transkripte nachgewiesen werden.Eine Philadelphia Translokation ist demnach mit hoher Warscheinlichkeit auszuschliesen".Ich bin in der DKD in Wiesbaden gewesen und mit dem Prof. Schwerdtfege r geschprochen, der überdurchschnitliche Angagment gezeigt hat und von eine Myelopoliferative Erkrankung ziemlich siecher ist.Es steht fest dass meine Schwester hierher kommen muss um eine fundierte
Diagnose zubekommen weil in Kosovo dass nicht möglich ist und ich habe Angst sie bald zu verlieren.Meine Familie und ich werden alles versuchen um ihr zu helfen.Da sie nicht Krankenversichert ist und uber keine finanzielle mittel verfügt werde ich in zusammenarbeit mit der Diagnose Leukämie e.V.Düsseldorf einen Spendenaufruf "für Afrodita" zu starten.Bitte sagt es mir was ihr davon haltet.ich liebe meine Schwester sehr und bin` verzweifelt.Danke für eure Geduld.

Liebe Grüße
Antoneta
[addsig]