Hallo Michael,

was sind das bei Dir für Ausschlüsse?

Hallo Snoopy,

bei den Fahrtkosten denke ich, kommt es auf eine geschickte Verhandlungsführung mit dem Arzt an. Eine gewisse Kulanzzone gibt es ja - vor allem, wenn man bedenkt, daß Probanden für fürs Ausprobieren von Kleinkram teils ganz anständig Geld bekommen ... Und natürlich auf eindeutige, Dir, der Fahrt und dem Ereignis zuweisbare Belege...

Gruß,
Pascal.

Hallo Snoopy,

die Versicherung ist in Deutschland für Medikamentenstudien gesetzlich vorgeschrieben.
Dabei ist es egal, ob es ein Mittel gegen Erkältung oder, wie in unserem Fall, ein Mittel gegen CML ist.

Als Teilnehmer einer Studie besteht Versicherungsschutz falls du im Rahmen der Studie getötet wirst oder deine Gesundheit geschädigt wird.

Praktisch hat die Versicherung für mich keine Bedeutung, das sie eine ganze Reihe von Ausschlüssen enthält. Darum wirst du in der Patienteninformation und Einverständniserklärung auch auf mögliche Risiken hingewiesen.

Das wäre anders, wenn ich z. B. mein Studium mit Medikamntenstudien (Erkältung s.o. )finanzieren wollte. Dann möchte ich natürlich abgesichert sein.

Gruß

Michael
(BMS 354825 seit 3/2005)


[addsig]

Hallo,

ich werde im Rahmen einer Studie mit BMS behandelt.
In der Patieneninformation sind allerdings noch zwei Punkte, die
mich bisher nicht so sehr interessiert haben, nämlich die Probantenversicherung
und die studienbedingten Fahrtkosten.

1. Was ist bei der Versicherung versichert, welche Höhe, wie lange, etc.???

2. Die studienbedingten Fahrtkosten werden in welcher Höhe erstattet, ich fahre mit
dem Auto nahezu 200 km. Bei den Benzinkosten schlägt das langsam durch.
Zahlt man pro gefahrenen km, bei uns in der Firma bekommt man 0,30 EUR pro km. Nicht viel aber
besser als nicht.

Werde die Fragen beim nächsten Besuch klären, aber vielleicht weiss jemand schon vorher bescheid.

Gruss

Snoopy