von Jule1971 » 20.07.2012, 18:09
Hallo,
nachdem ich nun ein kleines bisschen schlauer bin, würde ich gerne noch einmal posten, da ich echt verunsichert bin was ich nun weiter machen soll.
Nachdem ich nun bei der SD.Diagnostik war (alles unverändert, nur etwas größer geworden), habe ich die Radiologin auf meinen geschwollenen Lymphknoten hingewiesen und mir wurde empfohlen einen HNO-Arzt aufzusuchen. Gesagt und getan. Dieser machte Ultraschall und überwies mich mit Verdacht auf ein pleomorphes Adenom in der Ohrspeicheldrüse zur HNO-Ambulanz zwecks Check und ggf. Entfernung. Dort wurde ein größerer Ultraschall gemacht und dabei kam heraus. dass ganz viele Lymphknoten im gesamten Halsbereich geschwollen sind. Die meisten um 2 cm und etwas größer, in der Ohrspeicheldrüse 1.5 und 0,7 cm und Mundboden 1cm. Mir wurde empfohlen erst einmal Antibiotika zu nehmen und dann, wenn sich nichts ändert einen aus dem Kieferwinkel 2 cm) zu entnehmen. Da ich aber gerade erst wieder meine Darmflora nach mehreren Monaten Clostriedien difficile aufbaue, möchte ich die AB nicht nehmen. Daraufhin wurde mir gesagt, dass man auch sofort einen herausnehmen könne. Bedeutet ca 5 Tage stationär, hätte aber auch Risiken wegen der Gesichtsnerven. Vorab solle ich noch ein paar Werte die noch nicht bestimmt wurden testen lassen (HIV, Toxoplasmose, CMV). Die Lymphknoten merke ich ja gar nicht und sehen kann man ja auch nur den einen.. Allerdings scheint ja in meinen Körper was nicht zu stimmen, weil e smir ja immer schlecht geht. Wobei ja alles eher im Bauchraum und Knochen (die Wehwechen) ist und halt die Müdigkeit. Mein Hals , Kopf, Zähne sind in Ordnung, hatte der HNO ja auch noch einmal gründlich geschaut. Die HNO-Ambulanz war ganz gelassen und meinte die Wahrscheinlichkeit dass etwas ernsteren ist sei nicht so groß,, aber die haben ja auch nicht nach Symptomen gefragt.
Kann es denn sein, dass Lymphknoten im Hals anschwellen und die Ursache woanders im Körper liegt? Eigentlich doch nicht, oder?
Und mit der Entnahme wäre mir ja nur geholfen wenn sie etwas finden und so meine Symptome behandeln können, aber reicht da der eine?
Zunächst erst noch einmal die neuen Tests abwarten, aber der HNO meinte auch, dass gerade in der Ohrspeicheldrüse (er geht immer noch von Adenom statt Lymphknoten dort aus) noch dieses Jahr etwas getan werden muss, da es später schiweriger würde, aber die Ambulanz würde ja einen sus dem Kieferwinkel entnehmen.
Ich habe so viele Fragen, tut mir leid, aber ich weiß echt nicht wie ich nmich entschieden soll.
Viele Grüße Jule
P.S. irgendwie gehen bei mir PNs nicht, die sind immer weg
Hallo,
nachdem ich nun ein kleines bisschen schlauer bin, würde ich gerne noch einmal posten, da ich echt verunsichert bin was ich nun weiter machen soll.
Nachdem ich nun bei der SD.Diagnostik war (alles unverändert, nur etwas größer geworden), habe ich die Radiologin auf meinen geschwollenen Lymphknoten hingewiesen und mir wurde empfohlen einen HNO-Arzt aufzusuchen. Gesagt und getan. Dieser machte Ultraschall und überwies mich mit Verdacht auf ein pleomorphes Adenom in der Ohrspeicheldrüse zur HNO-Ambulanz zwecks Check und ggf. Entfernung. Dort wurde ein größerer Ultraschall gemacht und dabei kam heraus. dass ganz viele Lymphknoten im gesamten Halsbereich geschwollen sind. Die meisten um 2 cm und etwas größer, in der Ohrspeicheldrüse 1.5 und 0,7 cm und Mundboden 1cm. Mir wurde empfohlen erst einmal Antibiotika zu nehmen und dann, wenn sich nichts ändert einen aus dem Kieferwinkel 2 cm) zu entnehmen. Da ich aber gerade erst wieder meine Darmflora nach mehreren Monaten Clostriedien difficile aufbaue, möchte ich die AB nicht nehmen. Daraufhin wurde mir gesagt, dass man auch sofort einen herausnehmen könne. Bedeutet ca 5 Tage stationär, hätte aber auch Risiken wegen der Gesichtsnerven. Vorab solle ich noch ein paar Werte die noch nicht bestimmt wurden testen lassen (HIV, Toxoplasmose, CMV). Die Lymphknoten merke ich ja gar nicht und sehen kann man ja auch nur den einen.. Allerdings scheint ja in meinen Körper was nicht zu stimmen, weil e smir ja immer schlecht geht. Wobei ja alles eher im Bauchraum und Knochen (die Wehwechen) ist und halt die Müdigkeit. Mein Hals , Kopf, Zähne sind in Ordnung, hatte der HNO ja auch noch einmal gründlich geschaut. Die HNO-Ambulanz war ganz gelassen und meinte die Wahrscheinlichkeit dass etwas ernsteren ist sei nicht so groß,, aber die haben ja auch nicht nach Symptomen gefragt.
Kann es denn sein, dass Lymphknoten im Hals anschwellen und die Ursache woanders im Körper liegt? Eigentlich doch nicht, oder?
Und mit der Entnahme wäre mir ja nur geholfen wenn sie etwas finden und so meine Symptome behandeln können, aber reicht da der eine?
Zunächst erst noch einmal die neuen Tests abwarten, aber der HNO meinte auch, dass gerade in der Ohrspeicheldrüse (er geht immer noch von Adenom statt Lymphknoten dort aus) noch dieses Jahr etwas getan werden muss, da es später schiweriger würde, aber die Ambulanz würde ja einen sus dem Kieferwinkel entnehmen.
Ich habe so viele Fragen, tut mir leid, aber ich weiß echt nicht wie ich nmich entschieden soll.
Viele Grüße Jule
P.S. irgendwie gehen bei mir PNs nicht, die sind immer weg