Moin Kischa,
Du kannst es auch hier versuchen, vielleicht kann Dir diese Gruppe hilfreiche Kontakte in Deiner Gegend vermitteln:
http://www.krebs-bei-kindern.de/index.php
Gruss & alles Gute auch für für den Zwerg
Niko
PS.: Oder Hier:
http://www.krebshilfe.de/deutsche-kinderkrebshilfe.html

Liebe Kischa,

frage doch die Hämatologen deines Kindes nach einer Onkopsychologin für dich. Onkopsychologen sind spezialisiert auf solche Fälle. Die Krankenkassen bezahlen.
Dir wünsche ich viel Kraft.

LG
geck

Hallo Stintino.

Danke für die Antwort, aber die Seite ist für betroffene selbst, also eigentlich nicht das, was ich suche.

Ich suche eigentlich eher jemanden, mit dem man sich vielleicht mal austauschen kann. Einzelne Personen, ebenfals betroffene Eltern, sowas in der Art, aber nicht real, da habe ich schon nach Selbsthilfegruppen gesucht. Ein Forum eventuell oder einen Chat oder auch einfach nur einzelne Personen mit dennen man Mails schreiben kann ect.

LG Kischa

Hallo Kischa,

weiß nicht genau, welche Hilfestellung du erwartest, aber vielleicht siehst du dir mal diese Seite an: http://www.psychologische-selbsthilfe-leukaemie.de/kursprogramm/
Das Programm richtet sich in erster Linie an Betroffene, kann aber auch Angehörigen weiterhelfen..

Grüße, Stintino

Hier die Beschreibung zum Programm:
"Psychologische Selbsthilfe Leukämie" richtet sich an alle Menschen mit einer Diagnose aus dem Bereich der Leukämien und Lymphome, die zusätzlich zu ihrer medizinischen Behandlung psychologisches Know-how zur Verbesserung ihrer Krankheitssituation nutzen wollen.

Das auf 4 Wochen angelegte Kursprogramm "Psychologische Selbsthilfe Leukämie" versteht sich als "Hilfe zur Selbsthilfe": Es vermittelt psychologische Strategien, um akute und künftige krankheitsbedingte Belastungssituationen effektiver bewältigen zu können. Ziel ist es, das Spektrum der Krankheitsbewältigung zu erweitern und die aktuelle Lebenssituation zu verbessern.

Hallo zusammen,

Ich weiß nicht, ob es dieses Thema hier schonmal gab, ich versuche es einfach mal.

Meine kleine Tochter (knapp 3 Jahre) hat ALL. Sie Bekommt Chemo und Strahlentherapie. Beides schlägt aber nicht so an wie es soll, sie hat die typischen Nebenwirkungen, Übelkeit, Erbrechen Schmerzen. Nun ja, mein eigentliches Anliegen:

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin Tag und Nacht am heulen und einfach total überfordert mit der Situation. In meinem Bekannten und Freundeskreis habe ich zwar Leute zum reden, aber niemanden, der mir irgendwie wirklich helfen kann. Ich habe einfach irgendwie die Hoffnung, dass mir einer von euch hier ein paar Tipps geben kann, wie man sich in so einer Situation verhält und was man tun kann, damit diese Angst aufhört oder zumindest weniger wird.

Ich bedanke mich schonmal im Voraus.

LG

Kischa