von Utissima » 12.12.2011, 10:11
eine schwierige Situation, für alle Beteiligten.
Ich vermute, dass dein Bruder noch stark unter den Auswirkungen der Chemos leidet.
Meinem Partner (ALL) hatte damals der Arzt gesagt:
"Was wollen Sie, alle 6 - 8 Wochen überfahren wir Sie quasi mit einem 60-Tonner, da kann man zwischendurch nicht immer fit und munter sein!"
Ein sehr anschauliches Bild !
Ihr könnt versuchen, das Leben für deinen Bruder möglichst angenehm zu machen; ihm kleine Highleights zu schaffen.
versucht, ihn einzubeziehen in den Alltag, doch ohne ihn zu belasten.
Und nicht bedrängen!! Jeder Patient hat sein eigenes Tempo, sowohl physisch wie psychisch.
Zeigt ihm, dass ihr für ihn da seid.
Als Angehöriger ist es schwer, daneben zu stehen. Da wird viel Geduld verlangt, von allen . Das ist das einzige Patentrezept, das ich nennen kann.
Kopf hoch, gemeinsam schafft ihr das!!
eine schwierige Situation, für alle Beteiligten.
Ich vermute, dass dein Bruder noch stark unter den Auswirkungen der Chemos leidet.
Meinem Partner (ALL) hatte damals der Arzt gesagt:
"Was wollen Sie, alle 6 - 8 Wochen überfahren wir Sie quasi mit einem 60-Tonner, da kann man zwischendurch nicht immer fit und munter sein!"
Ein sehr anschauliches Bild !
Ihr könnt versuchen, das Leben für deinen Bruder möglichst angenehm zu machen; ihm kleine Highleights zu schaffen.
versucht, ihn einzubeziehen in den Alltag, doch ohne ihn zu belasten.
Und nicht bedrängen!! Jeder Patient hat sein eigenes Tempo, sowohl physisch wie psychisch.
Zeigt ihm, dass ihr für ihn da seid.
Als Angehöriger ist es schwer, daneben zu stehen. Da wird viel Geduld verlangt, von allen . Das ist das einzige Patentrezept, das ich nennen kann.
Kopf hoch, gemeinsam schafft ihr das!!