von Weishaupt » 07.08.2011, 09:08
Nur zur Info. Das Buch ist fertig. Heute sind alle Daten zu BoD gegangen und ich hoffe, dass ab der nächsten Woche möglich sein wird, das ganze dann auch zb. bei Amazon zu bestellen.
Der Titel ist "Briefe an Elsa"
Hier der Klappentext dazu:
Die meisten Menschen kaschieren ihre ganz natürlichen existenziellen Ängste und Bedürfnisse mit einem riesigen Apparat an Kulissen. Der größte Teil davon wird heute in der medialen Welt bereits vorfabriziert. Erfolg, Jugendlichkeit, Coolness – das alles verdrängt die Ängste der Menschen in eine stille, dunkle Kammer, von wo sie hoffentlich niemals wieder ans Licht geraten. Die Dinge passieren immer woanders.
Doch eines Tages trifft es DICH. Du hast diesen Unfall. Du willst die Loveparade besuchen und gerätst in die panische Menschenmasse. Du bekommst eines Tages die Diagnose: Leukämie. Statistisch eine geringe Wahrscheinlichkeit: Unter 45 Jahren erkranken durchschnittlich fünf von 100 000 Männern in Deutschland.
Doch dann eröffnet Dir der Arzt, dass sich 75 000 Leukozyten in jedem µl Deines Blutes drängen – ein Vielfaches der Norm. So passiert es Matthias Laurig. Er ist ein erfolgreicher Mann mit vielerlei Interessen und Begabungen, ein Mensch, der auf der „sunny side oft he street“ wandelt. Wie brüchig die menschliche Existenz ist, erfährt er in den folgenden qualvollen fünf Jahren. Chemotherapie, Transplantation, die Leukämie besiegt. Doch es folgt die zermürbende Wirkung eines schrecklichen Immunkrieges. Schlachtfeld ist der eigene Körper.
Wie dieser Weg von der Erkrankung in die Verzweiflung führt, schreibt Matthias Laurig unkaschiert in „Briefe an Elsa – der Weg zu meinem Selbstmord“ nieder; er ist inzwischen auf einen Rollstuhl angewiesen, befindet sich in einer psychiatrischen Klinik. Am Ende der Kräfte, verlassen, hatte er versucht, einen Schlussstrich zu ziehen unter sein Leben.
In jedem Ende steckt ein Neuanfang, und Matthias Laurig beginnt, seine Erfahrungen in Worte zu kleiden. Er wählt dazu die Form einer Brieferzählung. Ohne zu jammern analysiert er, was mit ihm geschah, schildert in fast lockerem, ironischen Ton, wie es ganz oben und ganz unten im Leben aussieht, was die Veränderungen auch in seinem Kopf bewirkt haben.
Nur zur Info. Das Buch ist fertig. Heute sind alle Daten zu BoD gegangen und ich hoffe, dass ab der nächsten Woche möglich sein wird, das ganze dann auch zb. bei Amazon zu bestellen.
Der Titel ist "Briefe an Elsa"
Hier der Klappentext dazu:
Die meisten Menschen kaschieren ihre ganz natürlichen existenziellen Ängste und Bedürfnisse mit einem riesigen Apparat an Kulissen. Der größte Teil davon wird heute in der medialen Welt bereits vorfabriziert. Erfolg, Jugendlichkeit, Coolness – das alles verdrängt die Ängste der Menschen in eine stille, dunkle Kammer, von wo sie hoffentlich niemals wieder ans Licht geraten. Die Dinge passieren immer woanders.
Doch eines Tages trifft es DICH. Du hast diesen Unfall. Du willst die Loveparade besuchen und gerätst in die panische Menschenmasse. Du bekommst eines Tages die Diagnose: Leukämie. Statistisch eine geringe Wahrscheinlichkeit: Unter 45 Jahren erkranken durchschnittlich fünf von 100 000 Männern in Deutschland.
Doch dann eröffnet Dir der Arzt, dass sich 75 000 Leukozyten in jedem µl Deines Blutes drängen – ein Vielfaches der Norm. So passiert es Matthias Laurig. Er ist ein erfolgreicher Mann mit vielerlei Interessen und Begabungen, ein Mensch, der auf der „sunny side oft he street“ wandelt. Wie brüchig die menschliche Existenz ist, erfährt er in den folgenden qualvollen fünf Jahren. Chemotherapie, Transplantation, die Leukämie besiegt. Doch es folgt die zermürbende Wirkung eines schrecklichen Immunkrieges. Schlachtfeld ist der eigene Körper.
Wie dieser Weg von der Erkrankung in die Verzweiflung führt, schreibt Matthias Laurig unkaschiert in „Briefe an Elsa – der Weg zu meinem Selbstmord“ nieder; er ist inzwischen auf einen Rollstuhl angewiesen, befindet sich in einer psychiatrischen Klinik. Am Ende der Kräfte, verlassen, hatte er versucht, einen Schlussstrich zu ziehen unter sein Leben.
In jedem Ende steckt ein Neuanfang, und Matthias Laurig beginnt, seine Erfahrungen in Worte zu kleiden. Er wählt dazu die Form einer Brieferzählung. Ohne zu jammern analysiert er, was mit ihm geschah, schildert in fast lockerem, ironischen Ton, wie es ganz oben und ganz unten im Leben aussieht, was die Veränderungen auch in seinem Kopf bewirkt haben.