von lotus1 » 28.07.2011, 10:42
Hallo Mattheo,
ich habe als Ehefrau meinen Mann während 2 Chemos und Stammzelltrasplantation begleitet und vorab: ES GEHT IHM SUPER! und es ist ers 10 Monate her. Ich würde gern Deinem Vater erzählen, dass mein Mann 3 Zimmernachbarn hatte, alle über 60, einer 65, die alles BESTENS vertragen haben, und die wir jetzt noch in der Ambulanz treffern und lächeln von kleinen Radtouren und Wandertouren (!) erzählen. Ich glaube, es ist ganz wichtig, slche Menschen vor Auge zu haben, die es geschafft haben, eine Lebensqualität nach den schlimmen Monaten zu erreichen.
Ich hatte tolle psychologische Unterstützung (wie kann man so was wichtiges abschaffen??) und das Schönste war: Die Trasplantation wiederholt das Wunder des Lebens. Es ist eine harte, sehr harte Behandlung, aber Monat für Monat geht es besser, und die Chancen sind da!!Man muss sich auf 4-6 harte Monate vorbereiten...aber es lohnt sich!
Ich hatte meinen Mann schöne Bilder und Musik gebracht (Im KH gab es Winterlandschaften!) und wir haben ein Händchen für Steine, und Farben. Wichtig war aber: Jeden Tag besuchen kommen und manchmal einfach da sein. Sorgen, dass es möglichst bequem ist (anderes Kissen?anderes Licht?) Von der "außenwelt" berichten und klar haben...das ist jetzt kein Vergleich mit den anderen Behandlungen, das ist DIE Behandlung, und diese neue Zellen werden sich langsam im Körper zurecht finden...neues NEUES entsteht...
Manchmal tut auch eine Bachblütenmischung gut (das ist bei mir seit vielen Jahren ein guter Begleiter) Wenn er es nicht einnehmen möchte, kann man die Tropfen auch "wie Parfum" auftragen, auf Puls und hinter den Ohren...
Ganz viel Kraft und Liebe
Lotus1
Hallo Mattheo,
ich habe als Ehefrau meinen Mann während 2 Chemos und Stammzelltrasplantation begleitet und vorab: ES GEHT IHM SUPER! und es ist ers 10 Monate her. Ich würde gern Deinem Vater erzählen, dass mein Mann 3 Zimmernachbarn hatte, alle über 60, einer 65, die alles BESTENS vertragen haben, und die wir jetzt noch in der Ambulanz treffern und lächeln von kleinen Radtouren und Wandertouren (!) erzählen. Ich glaube, es ist ganz wichtig, slche Menschen vor Auge zu haben, die es geschafft haben, eine Lebensqualität nach den schlimmen Monaten zu erreichen.
Ich hatte tolle psychologische Unterstützung (wie kann man so was wichtiges abschaffen??) und das Schönste war: Die Trasplantation wiederholt das Wunder des Lebens. Es ist eine harte, sehr harte Behandlung, aber Monat für Monat geht es besser, und die Chancen sind da!!Man muss sich auf 4-6 harte Monate vorbereiten...aber es lohnt sich!
Ich hatte meinen Mann schöne Bilder und Musik gebracht (Im KH gab es Winterlandschaften!) und wir haben ein Händchen für Steine, und Farben. Wichtig war aber: Jeden Tag besuchen kommen und manchmal einfach da sein. Sorgen, dass es möglichst bequem ist (anderes Kissen?anderes Licht?) Von der "außenwelt" berichten und klar haben...das ist jetzt kein Vergleich mit den anderen Behandlungen, das ist DIE Behandlung, und diese neue Zellen werden sich langsam im Körper zurecht finden...neues NEUES entsteht...
Manchmal tut auch eine Bachblütenmischung gut (das ist bei mir seit vielen Jahren ein guter Begleiter) Wenn er es nicht einnehmen möchte, kann man die Tropfen auch "wie Parfum" auftragen, auf Puls und hinter den Ohren...
Ganz viel Kraft und Liebe
Lotus1