von Sophie » 19.05.2011, 15:21
Hallo liebe Gemeinde,
ich habe bereits einen Eintrag hinterlassen. In diesem ging es um das immerwiederkehrende CMV bei meinem Freund. Er war an AML erkrankt und bekam im Dezember 2010 die KMT. Kaum 6 Wochen zu Hause, trat das erstemal CMV auf. 2 Wochen Krankenhaus unter Foscavir und es war im Griff. Keine 2 Wochen später, wieder CMV. 3 Wochen Klinik, im Griff. Keine Woche später, wieder erhöhter CMV- Klinik erstmal abgelehnt, da das Sandimmun reduziert wurde und die Ärzte erstmal sehen wollten, ob er den Sprung diesmal vllt. alleine schafft. Letztes WE dann wieder der Anruf, CMV steigt weiter- stationäre Aufnahme am Montag. Der CMV Wert vom WE lag bei 68, der Wert vom Montag nur noch bei 16. Sah ja erstmal danach aus, als würde es sich doch von alleine rappeln. Allerdings, lag das Ergebnis erst am Mittwoch vor (gestern) und in dieser Zeit gabs natürlich wieder kräftig Foscavir und 1 Spritze Neupogen. Heute wollten Sie ihn punktieren, da die Thrombos immer noch zu niedrig sind. Keiner hat etwas von einem möglichen Rezidiv erwähnt, aber so recht wollten Sie mit der Sprache nicht rausrücken. Die KMP hat er erstmal abgelehnt, da er auf seinen behandelnden Arzt aus der KMT-Ambulanz warten möchte. (bis Monatg im Urlaub)...Trotzdem hat er natürlich die volle Panik, dass ggf. doch ein Rückfall vorliegt. Soweit ich weiß, sind im Blut keine Blasten vorhanden. Kann es denn trotzdem ein Rezidiv sein? Heute ist Tag 148 nach der SZT...ich breche langsam aber sicher unter dieser ganzen Belastung zusammen und die alte Angst ist wieder da... Danke fürs zuhören- Sophie
Hallo liebe Gemeinde,
ich habe bereits einen Eintrag hinterlassen. In diesem ging es um das immerwiederkehrende CMV bei meinem Freund. Er war an AML erkrankt und bekam im Dezember 2010 die KMT. Kaum 6 Wochen zu Hause, trat das erstemal CMV auf. 2 Wochen Krankenhaus unter Foscavir und es war im Griff. Keine 2 Wochen später, wieder CMV. 3 Wochen Klinik, im Griff. Keine Woche später, wieder erhöhter CMV- Klinik erstmal abgelehnt, da das Sandimmun reduziert wurde und die Ärzte erstmal sehen wollten, ob er den Sprung diesmal vllt. alleine schafft. Letztes WE dann wieder der Anruf, CMV steigt weiter- stationäre Aufnahme am Montag. Der CMV Wert vom WE lag bei 68, der Wert vom Montag nur noch bei 16. Sah ja erstmal danach aus, als würde es sich doch von alleine rappeln. Allerdings, lag das Ergebnis erst am Mittwoch vor (gestern) und in dieser Zeit gabs natürlich wieder kräftig Foscavir und 1 Spritze Neupogen. Heute wollten Sie ihn punktieren, da die Thrombos immer noch zu niedrig sind. Keiner hat etwas von einem möglichen Rezidiv erwähnt, aber so recht wollten Sie mit der Sprache nicht rausrücken. Die KMP hat er erstmal abgelehnt, da er auf seinen behandelnden Arzt aus der KMT-Ambulanz warten möchte. (bis Monatg im Urlaub)...Trotzdem hat er natürlich die volle Panik, dass ggf. doch ein Rückfall vorliegt. Soweit ich weiß, sind im Blut keine Blasten vorhanden. Kann es denn trotzdem ein Rezidiv sein? Heute ist Tag 148 nach der SZT...ich breche langsam aber sicher unter dieser ganzen Belastung zusammen und die alte Angst ist wieder da... Danke fürs zuhören- Sophie