hallo heike,
das ist do so eine sch... mit dieser krankheit. ich dachte wir hätten es geschafft, die ärzte haben uns soviel mut gemacht.
wie gesagt ist meine mutter vor jetzt ca einem jahr an aml m1 erkrankt, viele chemoblöcke folgten und im sept. 2010 die remission, trotzdem wurden noch 2 chemo-blöcke verabreicht und seit ende februar war sie nun zuhause. hat sich da auch wohl gefühlt ihr ging es gut. nun war sie vorgestern zur kontrolle also knochenmarkspunktion und da wurde festgestellt: die krankheit ist wieder da

sie hat nichts gemerkt, ihr ging es echt gut, außer das es ihr ab und zu mal etwas schlecht war aber da dachte sie das es am wetter liegt (sie war schon immer etwas wetter fühlig)
leider wohne ich ca 600 km weit weg und muss tägl. arbeiten also ich kann nich einfach mal so dahin fahren (bin auch noch in probezeit!!)
die ärztin meinte, dass sie nun transplantiert werden muss, irgendwie hab ich etwas angst davor, ob denn auch alles gut geht und sie die neuen zellen nicht abstößt usw.

welche erfahrungen hat denn dein mann gemacht bzw welche nebenwirkungen hatte er?
meine mutti ist 54 und jeden tag sagt sie, dass sie noch nicht sterben möchte. ich habe so angst um sie, wir brauchen sie doch!!! leider ist sie z.zt. auch psychisch in einem tief und ich weiß nicht wie ich sie aufbauen könnte

wäre gut wenn sie sich mit jemanden austauschen könnte.
oh man ich mach mir solche sorgen.