von flyfree » 05.04.2011, 23:41
Ich habe von September 2010 - Februar 2011 eine RBenda-Therapie durchgeführt, hervorragend vertragen und es sind keine CLL-Zellen mehr im Knochenmark nachzuweisen, also, laut Prof., eine CR.
Zwei Wochen später bekam ich über Ncht 39,8 Fieber, die Untersuchung ergab einen CRP vo knapp 200 und ein LDH von ca. 580, alles noch Nach- und Auswirkung der Chemo. Dann kamen Schmerzen in der Leber hinzu. Eine Ultraschalluntersuchung ergab, dass die Lebr, die Milz und der Pankreasschwanz mit ca. 2-Cent-großen Herden infiltriert waren. Mit dringendem Verdacht auf Pankreaskarzinom mit Metaphasen in Leber und Milz wurde ich in die Klinik für weitere Untersuchungen eingeliefert. Die CT bestätigte die Diagnose, die Unter-suchung des Materials aus der Leberbiopsie ließ lange auf sich warten, schloss Pankreas CA dann aus und diagnostizierte ein T-Zell Lyhmphom, augesprochen selten, so mein Hämatologe, nach einer CLL, aber völlig unabhängig von dieser.
Jetzt liege ich seit 2 1/2 Wochen in der Uniklinik Freiburg und just heute wurrde die Diagnose durch eine Labroskopie (Bauchspiegelung mit Gewbentnahme aus allen befallenen Organen bestätigt.
Da Z-Zell ausgesprochen malig und sehr aggressiv ist, wird direkt mit einer stark aggressiven Chemo behandelt, die mit einer autologen Stammzellentherapie endet, bei 95% Heilungschance.
Kennt hier im Forum jemand dieses Phänomen? Der Prof. hier ist sich, trotz der bestätigten Diagnose nicht so ganz sicher (was er auch offen zugibt), zumal sich statt dem sonst üblichen einem Klone, zwei Klone zeigen.
Also, falls jemand Bescheid weiß, schnell melden, ich will auf keinen Fall die falsche Therapie bekommen, das könnte fatale Folgen für meine Gesundheit haben-
Herlichen Dank
flyfree
Ich habe von September 2010 - Februar 2011 eine RBenda-Therapie durchgeführt, hervorragend vertragen und es sind keine CLL-Zellen mehr im Knochenmark nachzuweisen, also, laut Prof., eine CR.
Zwei Wochen später bekam ich über Ncht 39,8 Fieber, die Untersuchung ergab einen CRP vo knapp 200 und ein LDH von ca. 580, alles noch Nach- und Auswirkung der Chemo. Dann kamen Schmerzen in der Leber hinzu. Eine Ultraschalluntersuchung ergab, dass die Lebr, die Milz und der Pankreasschwanz mit ca. 2-Cent-großen Herden infiltriert waren. Mit dringendem Verdacht auf Pankreaskarzinom mit Metaphasen in Leber und Milz wurde ich in die Klinik für weitere Untersuchungen eingeliefert. Die CT bestätigte die Diagnose, die Unter-suchung des Materials aus der Leberbiopsie ließ lange auf sich warten, schloss Pankreas CA dann aus und diagnostizierte ein T-Zell Lyhmphom, augesprochen selten, so mein Hämatologe, nach einer CLL, aber völlig unabhängig von dieser.
Jetzt liege ich seit 2 1/2 Wochen in der Uniklinik Freiburg und just heute wurrde die Diagnose durch eine Labroskopie (Bauchspiegelung mit Gewbentnahme aus allen befallenen Organen bestätigt.
Da Z-Zell ausgesprochen malig und sehr aggressiv ist, wird direkt mit einer stark aggressiven Chemo behandelt, die mit einer autologen Stammzellentherapie endet, bei 95% Heilungschance.
Kennt hier im Forum jemand dieses Phänomen? Der Prof. hier ist sich, trotz der bestätigten Diagnose nicht so ganz sicher (was er auch offen zugibt), zumal sich statt dem sonst üblichen einem Klone, zwei Klone zeigen.
Also, falls jemand Bescheid weiß, schnell melden, ich will auf keinen Fall die falsche Therapie bekommen, das könnte fatale Folgen für meine Gesundheit haben-
Herlichen Dank
flyfree