von Marc » 14.08.2005, 19:46
Hallo,
in erster Linie bedeutet, dass für mich das ich nach neuen Wegen suchen muss.
Meiner Einschätzung nach gibt es 4 Alternativen:
1. Spender suchen und KMT
2. Dasatinib
3. AMN 107
4. Glivec nochmal versuchen
Ich denke das wahrscheinlichste wird Dasatinib sein, da dass Risiko einer KMT mir zu hoch ist,
Glivec wieder zu steigenden Leberwerten führen wird und AMN 107 wahrscheinlich die gleichen Nebenwirkungen produzieren wird.
Warum die Leberwerte erst nach 7 Monaten ansteigen, kann ich Dir auch nicht sagen, Ich würde
es mal unter dem Begriff "Schicksal" verbuchen. Hohe Leberwerte bis zum 2,5fachen des oberen
Referenzwertes in den Laborbefunden sind wohl tolerabel, zwanzigfache wohl nicht.
Was Deine Alternativen bei einem möglichen Versagen von Glivec sind steht meiner Meinung nach oben, aber ein Versagen ist in der chron. Phase wohl eher sehr selten. Ich habe irgendwo im Netz gelesen, das max. 3% der Patienten aufgrund von Nebenwirkungen Glivec absetzen muessen.
Ich denke das ist ein sehr geringer Wert bzw. für die Patienten ein sehr guter.
Bei dem Darlehen für Dein Haus gibt es viele Sachen zu berücksichtigen (ich denke Du muss prolongieren, da Du dass Haus schon länger hast). Versuche eine möglichst lange Zinsbindung anzusteben, da die Zinsen z.Zt. extrem niedrig sind und versuche Sonderzahlungen in best. Umfang jederzeit möglich zu machen.
Ansonsten wünsche ich Dir alles gute, Glivec wird schon bei Dir sicherlich wirken. Also immer positiv denken (höre ich von allen Seiten, kann ich manchmal schon nicht mehr hören, stimmt aber).
Marc
P.S. Melde Dich doch im Forum an, dann kann man Dich leichter im Forum identifizieren.
[addsig]
Hallo,
in erster Linie bedeutet, dass für mich das ich nach neuen Wegen suchen muss.
Meiner Einschätzung nach gibt es 4 Alternativen:
1. Spender suchen und KMT
2. Dasatinib
3. AMN 107
4. Glivec nochmal versuchen
Ich denke das wahrscheinlichste wird Dasatinib sein, da dass Risiko einer KMT mir zu hoch ist,
Glivec wieder zu steigenden Leberwerten führen wird und AMN 107 wahrscheinlich die gleichen Nebenwirkungen produzieren wird.
Warum die Leberwerte erst nach 7 Monaten ansteigen, kann ich Dir auch nicht sagen, Ich würde
es mal unter dem Begriff "Schicksal" verbuchen. Hohe Leberwerte bis zum 2,5fachen des oberen
Referenzwertes in den Laborbefunden sind wohl tolerabel, zwanzigfache wohl nicht.
Was Deine Alternativen bei einem möglichen Versagen von Glivec sind steht meiner Meinung nach oben, aber ein Versagen ist in der chron. Phase wohl eher sehr selten. Ich habe irgendwo im Netz gelesen, das max. 3% der Patienten aufgrund von Nebenwirkungen Glivec absetzen muessen.
Ich denke das ist ein sehr geringer Wert bzw. für die Patienten ein sehr guter.
Bei dem Darlehen für Dein Haus gibt es viele Sachen zu berücksichtigen (ich denke Du muss prolongieren, da Du dass Haus schon länger hast). Versuche eine möglichst lange Zinsbindung anzusteben, da die Zinsen z.Zt. extrem niedrig sind und versuche Sonderzahlungen in best. Umfang jederzeit möglich zu machen.
Ansonsten wünsche ich Dir alles gute, Glivec wird schon bei Dir sicherlich wirken. Also immer positiv denken (höre ich von allen Seiten, kann ich manchmal schon nicht mehr hören, stimmt aber).
Marc
P.S. Melde Dich doch im Forum an, dann kann man Dich leichter im Forum identifizieren.
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