von teddy71 » 14.12.2010, 11:19
Hallo und danke für die Antworten.
Ja KM = Knochenmarkpunktion, die soll sein, um nochmal abzuchecken.
Aber ich wüsste gerne wozu? Darauf habe ich keine wirkliche Antwort bekommen.
Zum einen: was soll da rauskommen? Zu Therapieende wurde doch eingehendst untersucht und auch da waren die Thrombos schon < 100...
Was kann man denn eigentlich dagegen machen. Und wenn der Körper (außer ein paar blauen Flecken und Petechien) sich damit zufriedenstellt, warum sollte man überhaupt.
Die sonstigen Werte sind doch o.k. (Diff-BB, Tumormarker etc.), selbst die TPZ ist in Ordnung (>70%).
Dazu kommt, dass sie beim letzten mal 4 mal stechen mussten bevor sie Erfolg hatten. Eine schmerzhafte Angelegenheit, wenn auch örtlich betäubt. Und auch wenn diesmal das Angebot steht, das unter Narkose zu machen, schrecke ich ein wenig zurück, denn ich meine mein Körper hat mehr als genug Chemie intus.
Ich bin es trotz aller Ängste leid, für neue junge Mediziner immer wieder das Versuchskaninchen zu spielen.
Ich weiss einfach nicht, was der richtige Weg ist.
Kann man lebenslang mit Thrombos <= 30 leben und ist die Gerinnung ausschlaggebend für den Heilungsstatus der Leukämie?
Gibt es hier jemanden, der wie ich aus der "Akutphase" heraus ist, und "Lebenserfahrung" mit einer ähnlichen Situation hat?
LG
Margareta
Hallo und danke für die Antworten.
Ja KM = Knochenmarkpunktion, die soll sein, um nochmal abzuchecken.
Aber ich wüsste gerne wozu? Darauf habe ich keine wirkliche Antwort bekommen.
Zum einen: was soll da rauskommen? Zu Therapieende wurde doch eingehendst untersucht und auch da waren die Thrombos schon < 100...
Was kann man denn eigentlich dagegen machen. Und wenn der Körper (außer ein paar blauen Flecken und Petechien) sich damit zufriedenstellt, warum sollte man überhaupt.
Die sonstigen Werte sind doch o.k. (Diff-BB, Tumormarker etc.), selbst die TPZ ist in Ordnung (>70%).
Dazu kommt, dass sie beim letzten mal 4 mal stechen mussten bevor sie Erfolg hatten. Eine schmerzhafte Angelegenheit, wenn auch örtlich betäubt. Und auch wenn diesmal das Angebot steht, das unter Narkose zu machen, schrecke ich ein wenig zurück, denn ich meine mein Körper hat mehr als genug Chemie intus.
Ich bin es trotz aller Ängste leid, für neue junge Mediziner immer wieder das Versuchskaninchen zu spielen.
Ich weiss einfach nicht, was der richtige Weg ist.
Kann man lebenslang mit Thrombos <= 30 leben und ist die Gerinnung ausschlaggebend für den Heilungsstatus der Leukämie?
Gibt es hier jemanden, der wie ich aus der "Akutphase" heraus ist, und "Lebenserfahrung" mit einer ähnlichen Situation hat?
LG
Margareta