von unknown » 18.04.2010, 14:26
in 2003 wurde bei mir CLL festgestellt.
Damals war ich 55 Jahre .
Sämtlich Marker ( ZAP 70, CD 38, FISH Analyse sowie Mutationsanalyse ) wurden so interpretiert, dass ein günstiger Verlauf der Krankheit prognostiziert wurde.
Die 1/2 jährlich durchgeführten Blutuntersuchungen ergaben seitdem einen kaum erkennbaren progressiven Verlauf.
Leukozyten ( 18000 -12700 / z.Z. 13900 )
Hämaglobin ( 15,4 - 13,9 / z.Z. 13,9 )
Thrombozyten ( 180000 - 110000 / z.Z. 110000 )
Die Thrombos gehen nun innerhalb eines Jahres von 170000 über
143000 und 123000 auf 110000 zurück.
Ich selbst fühle mich trotz dieses negativen Trends unverändert gut.
Dennoch beunruhigt es mich natürlich. Ich bekomme den Kopf nicht mehr frei.
Hausarzt und Onkologe wollen weiterhin lediglich in verkürzten Abständen Untersuchungen vornehmen.
Meine Frage nun - ist dies ausreichend, oder sollte ich mir eine zweite Meinung ( z.B.Uni Köln )
einholen.
Grüße
Gerd
in 2003 wurde bei mir CLL festgestellt.
Damals war ich 55 Jahre .
Sämtlich Marker ( ZAP 70, CD 38, FISH Analyse sowie Mutationsanalyse ) wurden so interpretiert, dass ein günstiger Verlauf der Krankheit prognostiziert wurde.
Die 1/2 jährlich durchgeführten Blutuntersuchungen ergaben seitdem einen kaum erkennbaren progressiven Verlauf.
Leukozyten ( 18000 -12700 / z.Z. 13900 )
Hämaglobin ( 15,4 - 13,9 / z.Z. 13,9 )
Thrombozyten ( 180000 - 110000 / z.Z. 110000 )
Die Thrombos gehen nun innerhalb eines Jahres von 170000 über
143000 und 123000 auf 110000 zurück.
Ich selbst fühle mich trotz dieses negativen Trends unverändert gut.
Dennoch beunruhigt es mich natürlich. Ich bekomme den Kopf nicht mehr frei.
Hausarzt und Onkologe wollen weiterhin lediglich in verkürzten Abständen Untersuchungen vornehmen.
Meine Frage nun - ist dies ausreichend, oder sollte ich mir eine zweite Meinung ( z.B.Uni Köln )
einholen.
Grüße
Gerd