von ute.s. » 27.01.2010, 09:54
Inwieweit andere Faktoren bei einer Transplantation eine Rolle spielen kann ich dir nicht sagen, frag da am besten mal einen Arzt deines Vertrauens (nicht die Transplantationsklinik, besser einen Arzt den du kennst und dessen Urteil du vertraust).
Hallo Haggi,
wen sollte man fragen? Seinen Hausarzt,
dem man ja auch vertraut?
Wenn ich als Tranplantionspatient nicht dem Urteil der Ärzte in der Klinik vertraue dann bin ich in dieser Klinik falsch aufgehoben.
Ich habe die Erfahrung gemacht das die niedergelasssenen Ärzte den Teufel tun werden und sich in die Behandlung und Abläufe der Transplantationskliniken einzumischen.
Wer will denn schon die Verantwortung übernehmen wenn dann doch etwas passiert. Der Hausarzt oder der niedergelassene Hämatologe?
Es geht darum die Risiken, nach Tranplantation, so gering wie möglich zu halten und da sind die Ärzte in der Klinik klar im Vorteil, denn das ist ihr Tagesgeschäft.
Wie du ja schon richtig angemerkt hast weißt du zuwenig über die Faktoren die bei einer Transplantation eine Rolle spielen.
Nur zu deiner Info
Es kommt auf die Grunderkrankung an, auf das Behandlungsprotokoll und auf die Immunsuppression an.
Es hilft niemanden hier wenn du immer wieder die Kompetenz der Klinik und der Ärzte in Frage stellst. Natürlich muß ich als Patient immer wieder hinterfragen und mich auch anderweitig informieren aber wenn ich mich dann erstmal für eine Klinik entschieden habe, sollte ich auch bereit sein, deren Ratschläge zu befolgen.
Sei mir bitte nicht böse aber ich habe nicht das Gefühl, dass du dich mit den Gegebenheiten der TX wirklich auskennst. Deshalb ist es nicht unbedingt hilfreich wenn dann irgendwelche Kommentare abgegeben werden, die höchstens noch verunsichern.
Das lag mir seit der Diskussion mit dem Übergewicht und deiner, aus meiner Sicht, etwas doch sehr eigenartigen Argumentation auf der Seele.
Wie gesagt das ist meine Einschätzung der Dinge.
Gruß Ute
Inwieweit andere Faktoren bei einer Transplantation eine Rolle spielen kann ich dir nicht sagen, frag da am besten mal einen Arzt deines Vertrauens (nicht die Transplantationsklinik, besser einen Arzt den du kennst und dessen Urteil du vertraust).
Hallo Haggi,
wen sollte man fragen? Seinen Hausarzt,
dem man ja auch vertraut?
Wenn ich als Tranplantionspatient nicht dem Urteil der Ärzte in der Klinik vertraue dann bin ich in dieser Klinik falsch aufgehoben.
Ich habe die Erfahrung gemacht das die niedergelasssenen Ärzte den Teufel tun werden und sich in die Behandlung und Abläufe der Transplantationskliniken einzumischen.
Wer will denn schon die Verantwortung übernehmen wenn dann doch etwas passiert. Der Hausarzt oder der niedergelassene Hämatologe?
Es geht darum die Risiken, nach Tranplantation, so gering wie möglich zu halten und da sind die Ärzte in der Klinik klar im Vorteil, denn das ist ihr Tagesgeschäft.
Wie du ja schon richtig angemerkt hast weißt du zuwenig über die Faktoren die bei einer Transplantation eine Rolle spielen.
Nur zu deiner Info
Es kommt auf die Grunderkrankung an, auf das Behandlungsprotokoll und auf die Immunsuppression an.
Es hilft niemanden hier wenn du immer wieder die Kompetenz der Klinik und der Ärzte in Frage stellst. Natürlich muß ich als Patient immer wieder hinterfragen und mich auch anderweitig informieren aber wenn ich mich dann erstmal für eine Klinik entschieden habe, sollte ich auch bereit sein, deren Ratschläge zu befolgen.
Sei mir bitte nicht böse aber ich habe nicht das Gefühl, dass du dich mit den Gegebenheiten der TX wirklich auskennst. Deshalb ist es nicht unbedingt hilfreich wenn dann irgendwelche Kommentare abgegeben werden, die höchstens noch verunsichern.
Das lag mir seit der Diskussion mit dem Übergewicht und deiner, aus meiner Sicht, etwas doch sehr eigenartigen Argumentation auf der Seele.
Wie gesagt das ist meine Einschätzung der Dinge.
Gruß Ute